Acai Beere: Superfood auf dem Vormarsch

ACAI BEEREN

Diese Beere soll ein echtes Wundermittel sein. Die Acai Beere soll angeblich Krebs heilen können, die Haut entknittern, gesund für das Herz sein und zu alledem auch noch den Stoffwechsel anregen. Manche behaupten sogar, dass diese Wunderbeere auch sexuell auf die Sprünge hilft. Aber was ist das Geheimnis dieser rätselhaften Beere? Hier erfahren Sie alles, was Sie über das neue Superfood wissen müssen.

Die Herkunft der Frucht Acai

Die Geschichte der Acai Beere hat ihren Beginn in Brasilien. Die Frucht wächst auf der Acaizeiropalme. Diese kommt ausschließlich in den Regenwäldern des Amazonas vor.
Einheimische haben den Saft der dunkel-violetten Frucht zunächst an Strandbuden verkauft. Durch die allmählich wachsende Beliebtheit sind auch irgendwann wir auf diese Frucht aufmerksam geworden. Viele Fitness-Fans und ernährungsbewusste Menschen schwören bereits auf die hochwertigen Inhaltsstoffe. Viele Sportler geben an, von der Wirkungsweise der Frucht zu profitieren. Die Beere erreicht eine Größe von etwa 1 bis 2 Zentimetern. Ein wenig Ähnlichkeit mit der Heidelbeere ist durchaus vorhanden. Das kommt besonders von der dunkel-violetten Farbgebung.
Auch haben beide Beeren im unverarbeiteten Zustand den typisch gräulich matten Schleier auf der Außenhaut. Im Inneren der Acai Frucht gibt es aber einen entscheidenen Unterschied: sie hat einen Kern. Der Kern kann nicht gegessen werden und macht die meiste Masse der Frucht aus. Die begehrten Inhaltsstoffe der Beere stecken zu etwa 90 Prozent im Fruchtfleisch und in der Schale.

Empfindliche Frucht

Die Acai Beeren müssen nach der Ernte schnell verarbeitet werden, da diese nach etwa 36 Stunden beginnen zu verderben. Das ist einer der Gründe, weshalb es hierzulande kaum frische Acai-Beeren finden kann. In Südamerika sieht das aber anders aus. Wenn die Beere direkt nach der Ernte eingefrohren wird, bleiben die Vitamine größtenteils erhalten. In größeren Städten und in Spezialgeschäften kann man also Acaibeeren in der Tiefkühltruhe finden. Weiter verbreitet ist die Frucht allerdings eher als Saft oder in anderen verarbeiteten Formen.

In dem Herkunftsland Brasilien ist die Beere ein gängiges und alltägliches Nahrungsmittel. Aber die Acaizeiropalme hat auch noch ein Nebenprodukt, welche verzehrt werden können. Die die Herzen der Palme können ebenfalls als Gemüse verzehrt werden. Ein Absterben der Palme ist unwarscheinlich, weil die Palme mehrere Stämme besitzt. Die Acai-Frucht gedeiht an den Dolden. Dort reifen bis zu 1000 Beeren auf einmal. Geschmacklich wird die Acai Beere als fettig und erdig beschrieben. Auch wird der Beere eine nussige Note zugesprochen. An den typischen Acai Geschmack muss man sich als Europäer definitiv erstmal gewöhnen.

Die aufwendige Ernte

Das Klima im Regenwald ist meist sehr feucht und warm. Deshalb dampft es dort auch immer. Das erinnert einen an eine Sauna. Diese Feuchtigkeit ist auch der Grund, weshalb die Acai Beere nicht lange haltbar ist. Die schnelle Verarbeitung ist deshalb so schnell wie möglich zu gewährleisten. Viele der Erntehelfer sind meistens Einheimische. Das liegt auch an den unsicheren Arbeitsbedingungen. Die Palmen werden ohne Sicherheitsseil etwa 20 Meter hoch erklommen. Die Acai Beere wächst ein wenig unterhalb der Palmblätter. Das ist aber immer noch mindestens 10 Meter vom Boden entfernt.

Die Ernte birgt also besondere Risiken. Dazu kommen auch die gefährlichen Tierarten in den Palmen. Tiere wie zum Beispiel Riesenameisen, Vogelspinnen und Wespennester sorgen für zusätzliche Gefahren. Wenn die Arbeiter es ohne Unfall nach oben schaffen, werden dort die Zweige, an denen die Acai Beere wachsen, abgeschnitten. Mit diesen muss wieder nach unten geklettert werden. Dann müssen die einzelnen Beeren von diesen Zweigen gepflückt werden.
Grundsätzlich gibt es sehr viele Acai Palmen im Regenwald. Nur ist die Ernte eben schwierig. Manchmal wachsen sie im Regenwald auch an schwer erreichbaren Stellen. Oftmals sind diese nur mit Booten zu erreichen. Zu dem Risiko für die Arbeiter kommt also auch ein gewisser Kostenfaktor hinzu.

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Die Verarbeitung der frischen Beeren

Die geernteten, frischen Beeren werden durch ein grobes Sieb gegeben. Das hilft um den groben Schmutz zu entfernen. Danach werden diese zur endgültigen Reinigung im warmem Wasser eingeweicht. Auch das Aufweichen soll damit erreicht werden. So kann das Fruchtfleisch der Acai Beeren vom Kern gelöst werden.
Was sich so einfach anhört, ist richtig harte Arbeit. Das Fruchtfleisch wird dann in einem großen Topf geknetet. So wird der Kern restlos vom Mark getrennt.
Der nun entstandene Brei wird dann durch ein feinmaschiges Sieb gedrückt. Das Garantiert später die größtmögliche Reinheit des Fruchtfleisches. Denn dabei werden Schalenreste und andere unerwünschte Nebenprodukte ausgesiebt.
Der nun entstandene, eher zähflüssige Brei, der sogenannte Acai-Pulp wird durch Zugabe von Wasser zu Saft weiterverarbeitet.

Jetzt wird der fertige Saft in 5 Litern Plastiksäcken abgefüllt. Dann wird dieser in diesen Säcken noch pasteurisiert, damit alle Keime abgetötet werden. Zudem wird dadurch eine längere Haltbarkeit erziehlt.
Für den Transport wird der Saft dann auf unter -15 °C heruntergekühlt. Mithilfe von Kühltransporten werden die Säfte so an die Zielorte gebracht.

Welche Produkte es gibtACAI_BEERE

Aus der Beere der Acai werden oftmals Fruchtgetränke und Energiedrinks hergestellt. Der Acaisaft wird dazu mit anderen Fruchtsäften vermischt. Auch werden oft andere Inhaltsstoffe dazugemischt, wie zum Beispiel Guarana. Weitere gängige Zusätze sind Zucker, Koffein und Zitronensäure.
Aber auch Pulver, Tabletten und Kapseln werden hergestellt. Dazu sind aber einige weitere Verarbeitungsschritte notwendig. Anschließend werden noch Qualitätskontrollen durchgeführt. Jetzt kann Acai in trockener Form verkauft werden.
Es gibt aber auch industriell hergestellte Acai Produkte. Für diese gibt es allerdings keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen, welche die positiven Wirkungen belegen können. Das schließt zwar keine positive Wirkung aus, jedoch gibt es aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzungen keine Parameter, welche eine fundierte Untersuchung zulassen. Also sollte man auf jeden Fall zwischen natürlichem Acai und den industriellen Acai-Produkten unterscheiden.

In welchen Gerichten wird Acai als Zutat genutzt?

Die einheimische Landbevölkerung in Brasilien bereitet Acai sehr vielseitig zu. Das liegt daran, dass die Menschen dort einfacher an große Mengen der frischen Frucht herankommen. Eine beliebte Leckerei ist dort Eis, Cocktails, Puddings, Milchshakes, Konfekt, und Mousse. Auch Kuchen und verschiedene Liköre werden gerne konsumiert. Auch verschiedene Gebäcke und Saucen werden oft in Rezepten verarbeitet. Für die Süße werden Acai-Produkte oft mit Zucker oder Sirup verfeinert.
Gerade für Eis und Pudding kombinieren die Menschen die Acaifrucht mit anderen Früchten. Besonders gern gegessene Kombinationen sind Banane, Mango und Erdbeere.

Was bei uns eher unbekannt ist, sind die Rezepte mit deftigen Zutaten. Dazu wird dann auch meist Salz zugesetzt. Acai wird so oft als Püree gegessen und passt hervorragend zu Fisch oder getrockneten Flussgarnelen.
In Südamerika gibt es sogar schon Acai-Restaurants, die sich auf die Gerichte mit den Beeren spezialisiert haben.

Was die Beere alles kann

Die Acai Beere soll in der Lage sein den Cholesterinspiegel nachhaltig auf ein gesundes Maß zu senken. Zudem sollen Entzündingen gehemmt werden. Auch das Herz profitiert und soll bei regelmäßigem Verzehr sogar gestärkt werden. Sogar beim Abnehmen soll die Beere behilflich sein, da sie den Stoffwechsel ankurbelt und appetithemmend wirken soll. Anti-Aging Qualitäten für Haut und Gehirn werden der Beere ebenfalls nachgesagt. Es gibt sogar das Gerücht, dass die Frucht die Bekämpfung von Krebs unterstützen kann.

Die Inhaltsstoffe des Superfoods

Der wichtigste Inhaltsstoff der Acai Beere sind die Anthocyane Cyanid-3-glucosid und Cyanid-3-glucosid-Cumarat: Anthocyane sind Antioxidantien.

Die Acai Beere heutzutage von vielen Sportlern wegen ihrer energiespenden Wirkung gelobt. Auch ernährungsbewusste Menschen haben die violette Beere aus dem Amazonas lieben gelernt.

Ähnlich wie im Olivenöl stecken in der Acai Beere viele ein- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Auch der erhöhte Anteil an pflanzlichen Eiweißen ist eine ganz besondere Eigenschaft. Zusätzlich sind auch wichtige Vitamine enthalten.
Dazu zählen Vitamin D (sorgt für die Verarbeitung von Calcium), Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin) und Vitamin B3 (Niacin) und Vitamin B6 (Pyridoxin) sind enthalten. Diese Vitamine helfen wiederum bei der Verarbeitung von Omega-3- und Omega-9-Fettsäuren. Fast die Hälfte der Nährwerte in der Beere sind auf die Fette zurückzuführen. Etwa 40 Prozent der Frucht machen wertvolle Ballaststoffe aus.
Des Weiteren sind Vitamin E, Magnesium, Zink, Kupfer, Kalzium, Eisen, Phosphor, Kalium, Natrium und Antioxidantien enthalten.

Auch das Vitamin C ist vorhanden. Das ist aber eher in geringer Menge vertreten. Trotzdem ist kann die Beere bei empfindsamen Menschen Allergien auslösen. Im Zweifel sollte man also erstmal geringe Mengen probieren.
100 Gramm der Beere enthalten im Durchschnitt rund 150 Kilokalorien. 100 Gramm gefriergetrocknetes Pulver schlagen mit gut 500 Kilokalorien zu Buche. Eine gute Nachricht ist, dass die Beere einen vergleichsweise geringen Zuckeranteil besitzt.
Die Anitoxidantien verhindern die Bildung von Entzündungen.

Studien über das Superfood

Die Emory University School of Medicine fand heraus, dass Fruchtfliegen, welche sich von Acai Beeren nähren, eine 3 Mal längere Lebenserwartung aufweisen. Diese Erkenntnis wird den Antioxidantien zugeschrieben. Diese schützen die Zellen und verlangsamen deren Alterungsprozess.

Das ist auch der Grund, weshalb man in den letzten Jahren unterschiedliche Studien zur Auswirkung der Acai Beere auf den menschlichen Organismus durchgeführt hat. Die Wirkung als Schlankmacher konnte in diesen Studien leider nicht nachgewiesen werden.

  • Auf 100g kommen 133-309 mg Calcium: Calcium ist der am stärksten vorkommende Mineralstoff im menschlichen Körper und findet sich hauptsächlich in den Knochen und Zähnen. Gespeichert ist es im Knochen. Besteht ein Calciummangel, wird es aus dem Knochen gelöst, welcher dadurch an Stabilität verlieren kann. Dies kann im Alter zum Krankheitsbild der Osteoporose führen. Doch neben der Stabilität hat Calcium noch weitere Funktionen im Zellstoffwechsel- Erregung von Nerven- und Muskelzellen, Beteiligung am Glykogen-Stoffwechsel und der Zellteilung sowie Bestandteil bei der Aktivierung von Enzymen und Hormonen. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei Erwachsenen bei 1000 mg. Mit den Acai Beeren gibt es eine natürliche Calciumquelle. Für eine gute Aufnahme des Calciums in den menschlichen Organismus ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 notwendig.
  • Über 40% der Beere bestehen aus Ballaststoffen: Diese unterstützen die Verdauung und kurbeln den Stoffwechsel an. Eine gesunde Verdauung stärkt zudem das Immunsystem. Durch die Unverdaulichkeit von Ballaststoffen wird das Nahrungsvolumen vergrößert, ohne jedoch den Energiegehalt zu steigern. Es tritt eine schnelle Sättigung ein. Dies wird dazu genutzt, die Acai Beere als Diätmittel zu bewerben und ihr eine Zügelung des Appetits nachzusagen. Jedoch gibt es keine Nachweise dazu, in welchem Maße sich dieser Effekt auf den Organismus auswirkt.
  • Vitamin B: Die Acai Beere beinhaltet Vitamin B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin). Dabei handelt es sich Vitamine, die wasserlöslich sind, die im menschlichen Organismus als Coenzyme und prosthetische Gruppen in Enzymen wirken. Ein wesentlicher Bestandteil im Kohlenhydrat-Stoffwechsel und wichtig für Schilddrüse sowie Nervenfunktionen ist Vitamin B1. Vitamin B2 entfaltet seine Wirkung bei der Konzentrationsfähigkeit und ist gegen Migräne. Bei der Verwertung von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten sowie für schöne Haut und Nägel wird Vitamin B3 benötigt. Einen Schutz vor Nervenschädigungen leistet Vitamin B6.
  • Vitamin C: wirkt ebenfalls als Radikalfänger und dient als Schutz vor Infektionen. Zusammen mit Vitamin B3 und B6 wird die L-Carnitin-Produktion gesteuert, welches für die Fettverbrennung in den Muskeln benötigt wird.
  • Vitamin D: ist wichtig für die Calciumaufnahme in den Körper.
  • Vitamin E: wirkt als Radikalfänger und ist für die Hemmung entzündlicher Prozesse, zur Stärkung des Immunsystems und für die Zellerneuerung.
  • Omega-3- und Omega-9- Fettsäuren: Diese Fettsäuren schützen das Herz und haben einen positiven Einfluss auf das gesamte, kardiovaskuläre System.

Viele der Forschungsarbeiten sind an der Universität von Florida, Institute of Food and Agriculture Sciences durchgeführt worden. Im Jahre 2006 konnten Zellkulturen nachweisen, dass die Acai Beere eine Selbstzerstörungsreaktion in bis zu 86 % der Leukämiezellen ausgelöst hat. Das heißt aber nicht automatisch, dass die Frucht ein Heilmittel gegen Krebs ist. BIsher konnte noch kein Heilmittel aus der Beere Hergestellt werden. Denn es macht einen Unterschied, ob das Extrakt in den Körper gelangt und verdaut wird, oder nur Zellen gezielt zugeführt wird.
Daher ist untersucht worden, wie die Antioxidantien aus der Acai Beere im menschlichen Körper aufgenommen werden. Die antioxidative Wirkung konnte bisher zumindest bestätigt werden.

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In 2011 hat eine Forschergruppe der Universität Kobe und Fukui, Japan, herausgefunden, dass die Acai Beere eine hemmende Wirkung bei allergischen Reaktionen aufweist.
Alle Forschungsgruppen sind sich einig darüber, dass noch viele weitere Studien nötig sind, um alle möglichen positiven Wirkungen der Acai Beere herausfinden zu können.

Hat die Beere Nebenwirkungen?

Momentan gibt es keine Studien zu Nebenwirkungen der Acai Beere. Ebenfalls sind keine Nebenwirkungen einerbesonders hohen Dosierung der in der Acai Beere enthaltenen Inhaltsstoffen bekannt.

Die höchst mögliche Dosierung der Inhaltsstoffe der Beere können in Acai Pulver oder Acai Kapseln erreicht werden. Aber trotzdem sollte man bei den Kapseln und Pulvern den Kaloriengehalt nicht vergessen. Das ist eines der wenigen Probleme, welche diese Darreichungsform birgt. Auch gefriergetrocknete Acai Beeren sind sehr kaloreinhaltig.In einer figurbewussten Diät ist das Acai Pulver also nicht die richtige Wahl. Große Mengen sollten also nicht verzehrt werden.

Welche Produkte können hier erworben werden?

Neben dem Verzehr von gfriergetrockneten Acai Beeren und dem Verzehr von Saft und Püree finden sich die Beeren eher als Extrakt hauptsächlich in Nahrungsergänzungsprodukte wie Kapseln und Pulvern. Hier wird die Beere auch eher als Vitaminprodukt vertrieben und weniger als Genussmittel.

Auch in der Kosmetik gibt es die Extrakte der Acai Beere immer häufiger. Aufgrund des hohen Anteils an Antioxidantien und der guten Fette eignet sich die Beere perfekt als Pflegeprodukt. Das Extrakt wird oftmals hochwertigen Hautcremes beigefügt, um einer Hautalterung zuvorzukommen, ganz ähnlich wie bei dem beliebten Arganöl.

Natürlich können Sie auch wie zuvor bereits erwähnt, die Acai Beere als normale Frucht verzehren. Meistens wird die Frucht aber als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht. Eine besonders beliebte Einnahmeform sind die Kapseln. Diese Kapseln enthalten zwischen 1000 und 2000 Milligramm Extrakt der Acai Beeren. Empfehlungen besagen, dass etwa 5000-6000 Milligramm am Tag eingenommen werden sollen. Zu der Aufnahme der Kapseln sollte viel Flüssigkeit aufgnommen werden

Noch eine Form der Einnahme ist das Püree der Frucht. Davon wird dann etwa 30 Milliliter dieses Pürees am Tag empfohlen. Gerne wird die Beere aber auch als Saft verzehrt. Diese Flaschen werden meistens in 500 Milliliter Flaschen verkauft. Von der Acai Beere in Pulverform sollten Sie maximal 5 Gramm am Tag einnehmen. Bisher sind auch hier keine Nebenwirkungen bekannt geworden.

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Fazit

In Studien zwar die antioxidative Wirkung für die Zellen nachgewiesen werden. Aber eine Wunderwaffe in der Diät ist das Superfood warscheinlich eher nicht. Unbestritten sind aber die vielen Gesunden Vitamin und Mineralien. Diese haben ganz bestimmt eine eher positive Wirkung auf den menschlichen Körper und auf den Stoffwechsel. Ganz besonders erwähnenswert sind die Antioxidantien, welche die freien Radikale abfangen und so die menschlichen Zellen schützen. Im Grunde kann dadurch der gesamte Körper gestärkt werden.