Die Aronia ist eine Beere, die zu den Rosengewächsen gehört. Innerhalb dieser Pflanzengruppe gibt es nur drei Arten, die alle ursprünglich aus Nordamerika stammen. Das ist im ersten Moment noch nichts besonders, doch die Beere enthält einige wichtige Nährstoffe.
Anwendung und Wirkung
Angewendet wird die Aroniabeere grundsätzlich nicht von außen, sondern die Beeren können auf mehrere Arten zu sich genommen werden. Entweder als frische Beeren zum Verzehren, getrocknete Beeren, die sich ebenfalls zum Verzehr eignen. Eine weitere Form ist als Saft oder geschrotet als Tee. Weitere Formen wie die Beere zu sich genommen werden kann, sind Tabletten oder als Ampullen zum Trinken. Wer sich für den Saft aus der Aronia entscheidet, sollte den Saft mit Vorsicht genießen. Denn hier wirkt die Beere auch abführend, womit die Dosierungsempfehlung eingehalten werden sollte. Dabei kann die Aroniabeere bei so einigen Beschwerden helfen, wozu selbst Herz- und Kreislaufbeschwerden gehören. Wer unter hohem Blutdruck leidet, der kann durch die Beere diesen wieder normalisieren. Diese Wirkung erzielt die Beere aber nicht nur bei hohem Blutdruck, sondern auch bei zu niedrigem Blutdruck. Genauso hilft die Beere bei Arterienverkalkung oder bei zu hohem Cholesterin.
Herkunft und Herstellung
Ursprünglich stammt die Aronia aus Nordamerika, wobei ihre Bekanntheit sich auf den östlichen Teil begrenzte. Die dort ansässigen Ureinwohner wussten schon um ihre heilenden Kräfte und wendeten die Beere an. In unseren Breitengraden ist die Aronia erst seit dem 20. Jahrhundert bekannt, gerade was ihre Kultivierung betrifft. Am häufigsten wird die Pflanze im Osten von Europa gepflanzt, allerdings geht dies in fast allen Breitengraden. Gerade in Osteuropa ist die Pflanze und ihre heilende Wirkung schon länger bekannt. Daher wird die Aroniapflanze in diesen Gegenden schon wesentlich länger angebaut.
Ernte und Herstellung
Die Aroniapflanze ist eigentlich sehr anspruchslos, doch wer die Beeren im Herbst ernten möchte, sollte auf den Standort achten. Denn damit die Beeren sich ausbilden können, benötigt die Pflanze viel Sonne. Ansonsten ist die Pflanze relativ anspruchslos und verträgt sogar Minustemperaturen bis 30 Grad. Daher kann die Pflanze ruhig im Garten angepflanzt werden, wobei die Zeit der Anpflanzung wichtig ist. Dies sollte im Frühjahr geschehen, damit sich die Beeren bis in den Herbst ausbilden können. Geerntet wird dann von August bis hin zum Oktober. Die Beeren schmecken süß, herb und säuerlich. Ebenso kann ein Aroniastrauch ungeschützt gegen Wind und Wetter stehen, selbst Höhen bis 1000 Meter kann die Aronia mühelos vertragen. Am besten gedeiht der Aroniastrauch in Mischböden, also eine Mischung aus Sand und Lehm. Gut ist es zusätzlich, wenn der Boden mit Humus gedüngt wird. Es sollte idealerweise ein PH-Wert von 6 bis 6,5 vorhanden sein, damit der Strauch gedeihen kann. Wichtig ist hier, dass der Boden auf seinen PH-Wert überprüft wird. Reine Sandböden sind eher nicht geeignet, da diese den Humus nicht halten können. Vielmehr werden in diesen Böden wichtige Nährstoffe ausgespült. Ähnlich verhält es sich mit zu lehmigen Böden, die allerdings wiederum andere Nachteile haben. In diesen Böden kann es zu Staunnässe nach Regenfällen kommen. Sollte der Standort sehr sonnig sein, so trocknen lehmige Böden aus und werden steinhart. Vor der Anpflanzung sollte also der Boden auf seine Beschaffenheit untersucht werden. Nur so kann die Aronia dann gedeihen und viele gesunde Früchte hervorbringen.
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Mineralstoffe und Vitamine
Die Aroniabeeren sind voll von Vitaminen und Mineralstoffen. Zu diesen Stoffen gehören Kalzium, Magnesium und Kalium. Ebenso sind noch Jod, Eisen und Zink enthalten. Zusätzlich verfügt die Beere noch über wichtige Vitamine, wozu Vitamin C und Kalium gehören. Diese Vitamine sind sehr wichtig für die Abwehr von Krankheiten, womit dann das Immunsystem gestärkt wird. Zusätzlich enthält die Beere noch Folsäure, die gerade für Schwangere sehr wichtig sind. Durch die Folsäure werden Missbildungen bei dem ungeborenen Säugling verhindert. Doch damit sind die Vitamine noch nicht am Ende, denn es sind noch das Provitamin A oder Betacarotin, die Vitamine B1, B2, B3, B5 und B6 enthalten. Somit verfügt die Aroniabeere über viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper täglich benötigt.
Inhaltsstoffe von Aronia
Diese Beere enthält wichtige Mineralien und Vitamine, die in vielen Bereichen eingesetzt werden können. Gerade Jod und Eisen sind Mineralien, die sogar für die Heilung von Wunden genutzt werden können. Eisen ist wichtig für die Blutbildung, Knochen, Muskeln und Nerven. Ebenso verfügt die Aronia über wertvolle und wichtige Vitamine, ohne die unser Körper nicht funktionieren könnte. Doch ein wichtiger Pflanzenstoff ist bei der Beere das sogenannte Anthocyan, das zu den Farbstoffen zählt. Dieser Wirkstoff schützt die Pflanze vor Licht, doch beim Menschen wirkt der Stoff antioxidativ, bzw. als Radikalfänger. Gebildet werden solche freien Radikale durch eine ungesunde Lebensweise, wozu dann auch Nikotin und Alkohol gehört. Doch es gibt noch mehr Situationen, die für unseren Körper mehr als ungesund sind. Hierzu gehört dann auch Stress oder schädliche Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel starke UV-Strahlung oder Smog.
Wirkung von Aroniabeeren
Auffallend bei der Aroniabeere ist ihre entzündungshemmende Wirkung, womit die Beere bei Diabetes oder auch Herz- Kreislauferkrankungen eingesetzt werden kann. Dabei verbesser die Aroniabeere den Blutfluss und kann so vor Gefäßverkalkung schützen. Ebenso hilft die Pflanze zur Vorbeugend gegen diese Erkrankungen, wobei wie oftmals behauptet, gegen Übergewicht hilft die Beere nicht. Allerdings ist die vorbeugende Wirkung durch Übergewicht hervorgerufene Erkrankungen schon wissenschaftlich erforscht worden. Genauso verhält es sich mit einigen Folgen des Rauchens oder bei schwierigen Lebensumständen. Hier können Herz- Kreislaufbeschwerden verstärkt auftreten, die so schon im Vorfeld vermieden werden. Weitere Erfolge wurden durch die Einnahme von Aronia bei Alzheimer und Krebs erzielt. In der Regel wird die Beere zur Vorbeugung eingesetzt, da hier die besten und größten Erfolge erzielt wurden. Dabei wird die Aronia häufig als Superpflanze bezeichnet, alleine schon wegen ihrer vielen Vitamine, Spurenelemente, Mineralien und die antioxidativen Stoffe, die in jeder Beere vorhanden sind. So können die Flavonoide nicht nur den Blutfluss verbessern, sondern die Beere verhindert auch Wucherungen die unkontrolliert in den Zellen wachsen können. Somit ist es möglich, einen Herzinfarkt, Krebs oder einen Schlaganfall vorbeugend mit der Aroniabeere zu behandeln bzw. zu verhindern. Doch es gibt noch mehr Erkrankungen, denen so vorgebeugt werden kann. Dies betrifft auch Menschen, die Probleme mit dem Blutdruck haben. Egal ob der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig ist, durch die Beere normalisiert sich der Blutdruck wieder.
Darreichungsform und Dosierung
Zum einen gibt es die Aroniabeeren als Saft, der dann einfach getrunken werden kann. Allerdings sollte höchstens 150 ml täglich von dem Saft getrunken werden. Falls es Unstimmigkeiten gibt, kann gerne ein Arzt die genaue Dosierung festlegen. Da es sich hier um ein rein pflanzliches Präparat handelt, muss der Saft über mindestens einen Monat zu sich genommen werden. Erst durch dieses tägliche Einnehmen kann die Beere ihre volle Wirkung entfalten.
Getrocknete Aroniabeeren können einfach gegessen werden, wobei die Beeren am besten 12 bis 14 Stunden in Wasser eingelegt werden sollten. Wer die Beeren dann nicht so verzehren möchte, der kann diese gerne in den Joghurt geben. Dort schmecken die Beeren besonders gut, genauso wie in einem Müsli. Dabei reichen schon 10 bis 12 Beeren täglich, um eine vorbeugende Wirkung zu erreichen. Hier gilt ebenfalls, dass die Beeren nur bei längerem Verzehr ihre volle Wirkung entfalten können. Ein einmaliger Verzehr hingegen bringt nicht die positiven Eigenschaften zum Vorschein.
Ebenfalls gibt es die Aroniabeeren in Pulverform, die dann in einer Kapsel dargereicht werden. Hier sollten die Hinweise des Herstellers beachtet werden. In der Regel wird die Einnahme von einer oder zwei Kapseln pro Tag empfohlen, was allerdings von der Höhe der Dosierung abhängt. Einige Hersteller mischen das Pulver der Aronia noch mit anderen pflanzlichen Stoffen, die dann die Wirkung noch verstärken sollen. Daher sollte hier immer die Packungsbeilage genau gelesen werden, um dann die richtige Dosierung zu erhalten. Natürlich hilft eine oder zwei Kapseln auch hier nicht, sondern die Kapseln sollen ebenfalls über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Zusätzlich können die getrockneten Beeren noch geschrotet und als Tee zubereitet werden. Dafür einfach 2 bis drei Teelöffel mit heißem Wasser aufgießen und dann 10 Minuten ziehen lassen. So genossen hilft der Tee dann bei verschiedenen Beschwerden. Auch hier ist wichtig, die Aronia kann nur bei täglicher Einnahme und das über einen längeren Zeitraum ihre volle Wirkung entfalten. Genauso wie es die Beeren auch als Pulver gibt, das einfach unter verschiedene Speisen gemischt wird. Hier sollte ebenfalls die Angabe des Herstellers genau beachtet werden, um immer die ideale Wirkung zu erzielen.
Kinder sollten nur etwas die Hälfte, der für Erwachsenen empfohlenen Menge zu sich nehmen. Hier sollten wiederum die Angaben der Hersteller beachtet werden, da eine zu hohe Dosis nicht mehr hilft. Vielmehr beim Saft kann es zu einer abführenden Wirkung kommen, die durch die richtige Dosierung leicht verhindert werden kann.
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Aronia als Basis für verschiedene Gerichte
Wer sich gesund ernähren möchte und seiner Gesundheit noch etwas Gutes tun will, der kann, die Beeren auch zu verschiedenen Mahlzeiten zu sich nehmen. Dies geht in einem Müsli, Joghurt oder sogar als Marmelade. Somit kann die Beere für viele Gerichte als Basis genutzt werden, wobei auch hier immer nur eine gewisse Menge verzehrt werden sollte. Dies gilt gerade für den Saft, denn durch den Saft können sich die Zähne verfärben. Natürlich ist das keine bleibende Verfärbung, sondern kann einfach weggewaschen bzw. geputzt werden.
Nebenwirkungen von Aroniabeeren
Gerade beim Saft sollte immer nur die angegebene Menge eingenommen werden, da dieser sonst abführend wirken kann. Bei Menschen mit einem empfindlichen Magen kann es zu Schmerzen kommen. Dies liegt an den Gerbstoffen, die aber nur beim rohen Verzehr entstehen können. Daher sollten diese Menschen die Beeren nicht roh verzehren, sondern gekocht oder in einer anderen Form. Wer lieber dann einen Saft zu sich nimmt, wird dann auch keine Magenschmerzen bekommen. Ebenfalls sollten Menschen mit Eisenmangel erst mit dem Arzt sprechen. Denn ein Wirkstoff in der Beere ist Proanthocyanidine. Dieser Wirkstoff kann die Blutbildung beeinträchtigen. Ansonsten sind keine Nebenwirkungen der Aronia bekannt, womit die Beere unbedenklich zu sich genommen werden kann. Eine weitere Empfehlung ist, die Aronia niemals auf leeren Magen zu sich zu nehmen. Vielmehr ist die beste Zeit während den Mahlzeiten.
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Studien zu Aroniabeeren
In einer Studie aus dem Jahr 2004 wurde Aronia auf ihre Wirkung bei Darmkrebs untersucht. Speziell ging es bei der Studie um die Wirkung der Beere auf die Zellen bei Dickdarmkrebs und gleichzeitig noch die Wirkung auf die gesunden Zellen im Dickdarm. Dafür wurden die Zellen in der Zeit von 72 Stunden gemessen. Dabei wurden die Beeren in unterschiedlichen Formen verabreicht, wobei der Extrakt aus Aroniabeeren die höchste Wirkung zeigte. So konnte mit diesem Extrakt das Zellwachstum innerhalb von 48 Stunden schon um 50 % reduziert werden. Ebenfalls bei der Zellteilung der Krebszellen konnte durch Aronia eine Hemmung festgestellt werden. Dabei wurde das Wachstum der Darmzellen durch Aronia überhaupt nicht beeinflusst. Somit wurde durch diese Studie festgestellt, dass Aroniabeeren bei Dickdarmkrebs helfen kann. Dies geschieht einzig dadurch, dass die Beere das spezielle Enzym COX 2 in seiner Aktivität hemmt. Dieses Enzym ist für die Tumorbildung verantwortlich und gilt daher als Tumormarker. Gerade bei der Früherkennung spielt dieses Enzym COX 2 eine bedeutende Rolle, da so Dickdarmkrebs schon sehr früh erkannt werden kann. Dadurch das die Beere die Aktivität von diesem Enzym hemmt, kann schon im Frühstadium etwas gegen den Krebs unternommen werden. Zusätzlich wird das Eiweiß CEACAM1aktiviert, dass zur Unterdrückung der Tumorbildung wichtig ist. Dies alles in einer ganz normalen Dosis, also ohne das hierfür ein spezielles Extrakt der Beere hergestellt werden musste.
Weitere Studien haben bewiesen, dass Aronia sogar das Erbgut schützt und bei Herz- und Kreislaufbeschwerden hilft. Ebenso wurde in mehreren Studien die heilende Wirkung bei Magen und Darmbeschwerden bewiesen. Genauso schützt die Beere die Leber, die im täglichen Leben doch so einiges verkraften muss. Eines haben alle Studien erwiesen, diese Beere ist sehr gut für den Menschen und kann ohne Bedenken verzehrt werden.
Aronia in der Küche
Selbst in der Küche wird die Beere verwandt, wozu es so einige Rezepte gibt. So kann aus der Beere ein Kuchen gebacken werden, oder einfach eine Marmelade für das Frühstück. So kann die Beere auch zu Saft verarbeitet werden, wozu ein handelsüblicher Entsafter ausreicht. Möglichkeiten, die Aroniabeere immer wieder auf anderen Art und Weise zu sich zu nehmen. Egal ob frisch, gepresst als Saft oder einfach getrocknet. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig und hierzu gibt es jede Menge Rezepte. Denn die Verarbeitung der Beeren ist ähnlich wie bei Heidelbeeren, was dann die Anwendung sehr vereinfacht. Genauso wie Heidelbeeren können die Aroniabeeren zubereitet und verzehrt werden.
Braten und Frittieren
Die Beeren lassen sich selbst mit Reibekuchen sehr gut braten. Frittieren ist ebenfalls kein Problem, wobei es hier ebenfalls unterschiedliche Rezepte gibt. Dabei verliert die Beere beim Braten und Frittieren nicht ihre hervorragenden Eigenschaften, vielmehr gibt es dem Essen einen ganz besonderen Akzent. Somit kann diese Beere sogar in der Küche noch den Speiseplan um eine gesunde Zutat bereichern.
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Aroniaprodukte kaufen und lagern
Aronia kann entweder im Reformhaus vor Ort, in der Apotheke oder im Internet gekauft werden. Bei der Lagerung ist kaum etwas zu beachten, was wiederum ein wesentlicher Vorteil der Aronia ist. Schon die Ureinwohner von Nordamerika wussten, die einfache Handhabung der Beere zu schätzen, denn diese lässt sich wunderbar trocknen. Selbst einfrieren ist für die Beere kein Problem. Daher kann die Beere auch in unterschiedlichen Varianten gekauft werden, wobei im Internet eher Saft, getrocknete Beeren oder auch Kapseln angeboten werden. Aber auch als Pulver kann die Beere zu sich genommen werden, dafür das Aroniapulver einfach über die Speisen geben. Es ist egal, ob die Speisen würzig oder süß sind, hier kann jeder für sich selbst entscheiden. Dies gilt auch für die Lagerung, wobei alle Produkte immer trocken und lichtgeschützt gelagert werden sollen. Ebenfalls sollten die Produkte kühl gelagert werden, also genau so, wie dies auch bei Lebensmitteln der Fall ist.
Fazit:
Die Aronia ist eine wirklich gesunde und hilfreiche Pflanze. Dabei kann die Aronia selbst im eigenen Garten angebaut werden. Mittlerweile gibt es zusätzlich noch unterschiedliche Züchtungen, die sogar einen Anbau im Blumentopf ermöglichen. Selbst bei diesen Züchtungen sind die hervorragenden Eigenschaften der Aroniabeere enthalten. Genauso sieht dies mit der unterschiedlichen Darreichungsform aus, wobei der Saft meistens bevorzugt wird. Doch ob nun frisch, getrocknet oder einfach als Pulver, die wertvollen Inhaltsstoffe bleiben immer enthalten. Die Anwendung ist einfach, was ein weiterer Vorteil der Beere ist. Das Aussehen erinnert eher an Heidelbeeren, wobei die Zubereitung mit der Heidelbeere identisch ist. Somit kann jeder, diese einmalige Beere zu sich nehmen und seinem Körper etwas gutes Tun. Allerdings kann auch die Aronia nicht zaubern, vielmehr muss die Aroniabeere immer eine gewisse Zeit eingenommen werden. Selbst Kinder können von der Beere profitieren, gerade wenn die Kinder viel Stress in der Schule haben. Allerdings sollte hier immer auf die genaue Dosierung geachtet werden, damit es nicht zu Magen- oder Darmproblemen kommt. Daher die Aroniabeere niemals auf leeren Magen zu sich nehmen, sondern immer nur zwischen den Mahlzeiten. Ansonsten gibt keine Nebenwirkungen, was wiederum ein wesentlicher Vorteil ist. So kann die Beere vorbeugend zu sich genommen werden.