HAGEBUTTEN

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Vitamin-Bombe: Informationen rund um Hagebutten

Sehr reich an Vitaminen und Minerststoffen ist die Hagebutte. Die Hagebutte hat sicherlich schon jeder gesehen und auch in der Hand gehalten. Den gerade für Kinder ist es eine attraktive Frucht, den die Kerne können einen starken Juckreiz auslösen. Aus diesem Grund wird sie umgangssprachlich auch gerne als Juckpulver bezeichnet. Hagebutten gibt es in zahlreichen Sorten, die sich gerade hinsichtlich dem Geschmack und vor allem beim Vitamingehalt unterscheiden. Aufgrund von ihrem Vitamingehalt und den Mineralstoffen wird die Hagebutte vielfältig verwendet. So findet man sie nicht nur in Lebensmittel, sondern sie wird auch in der Medizin zur Behandlung von Erkrankungen verwendet. Woher jetzt die Hagebutte kommt, wie man sie richtig lagert und was man bei der Verarbeitung beachten muss, kann man nachfolgend in diesem Artikel erfahren.

Herkunft und Herstellung

Gerade in Mittel-, Nord- und Osteuropa findet man sie, die Rede ist von der Hagebutte. Wobei sich die Hagebutte und der damit verbundenen Pflanze stark ausgebreitet hat, so findet man sie mittlerweile auch in anderen Ländern. Bei der Hagebutte handelt es sich um eine sogenannte Sammelfurcht. Diese Bezeichnung als Sammelfrucht ist dem Umstand geschuldet, dass im Innenbereich es eine Vielzahl von Kernen gibt. Diese Kerne werden auch als Nüsse bezeichnet und sind besser bekannt auch als Juckpulver. Den kommt man mit diesen Kernen, insbesondere mit den kleinen Härchen an deN Kernen in Berührung, so kann es zu einem starken Juckreiz kommen. Hinsichtlich dem Geschmack ist eine Hagebutte süßsauer, wobei es hier auf die Sorte ankommt. Im Zusammenhang mit den Sorten muss man wissen, woher die Hagebutte herkommt. Hagebutten können von nahezu allen Rosenarten gebildet werden. Beispielhaft ist hier die Gebirgs-Rose, die Wein-Rose, die Hunds-Rose und die japanische Apfel- oder Kartoffel-Rose zu nennen. Neben den natürlichen Pflanzen als Träger für die Hagebutte, gibt es mittlerweile auch eigens gezüchtete Pflanzen, wie die Vitaminrose. Auch diese kann die Hagebutte bilden. Hinsichtlich dem Wachstum und der Erscheinungsform, so wächst die Hagebutte in einem Strauch. Die Hagebutte kann man hierbei leicht erkennen, nämlich an ihrem Farbton. So ist die Hagebutte in einem rötlichen Farbton gehalten und wird von kleinen Blättern umgeben. Die Hagebutte ist eine wahre Vitaminbombe, gerade hinsichtlich dem Bestandteil, dazu später noch mehr.

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Ernte und Herstellung

Erntezeit für die Hagebutte ist der Herbst. Wobei es hier auf die Sorte ankommt, so gibt es auch Sorten bei der Hagebutte die man bereits ab August ernten kann. Hinsichtlich der Ernte, so kann man diese einfach mit der Hand von den Sträuchen entfernen. Eine Reife Hagebutte kann man gut daran erkennen, dass man sie leicht von der Pflanze entfernen kann. Ein weiterer Faktor an dem man den Reifegrad erkennen kann, ist das die Schale auf leichten Druck nachgibt. Ist das der Fall ist sie für die Ernte reif genug. Der Reifegrade bei einer Hagebutte ist natürlich hinsichtlich den Vitaminen und den Mineralstoffen ein wichtiger Faktor. Nur wenn sie nämlich Reif ist, hat sie auch den vollen Gehalt. Nach der Ernte wird die Hagebutte je nach zukünftiger Verwendung entweder zu Pulver oder aber auch als Flüssigkeit verarbeitet. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um ein Öl aus der Hagebutte, dieses eignet sich gut für die Hautpflege. Vereinzelt kann man die Hagebutte auch am Stück kaufen.

Mineralstoffe und Vitamine

Eine Hagebutte enthält eine Vielzahl an Mineralstoffe und Vitamine, daher schreibt man ihr auch eine hohe Heilwirkung zu. Die Konzentration der Mineralstoffe und der Vitamine ist hierbei von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel von der Sorte. Je nach Sorte weißt die Hagebutte zum Beispiel einen sehr hohen Vitamin C Gehalt auf. Dieser liegt zwischen 400 bis 1500 Milligramm. Es gibt hier aber sogar Sorten der Hagebutte die bis zu 5000 Milligramm aufweisen können. Neben Vitamin C verfügen Hagebutten noch über andere Vitamine, nicht aber mit einem so hohen Gehalt. Dazu gehören das Vitamin B1, Vitamin B2 und das Vitamin E. Ebenfalls verfügt sie über das Provitamin A, über Kieselsäure, Pektine, Fruchtsäuren, ätherische Öle sowie Mineralestoffe wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kupfer und letztlich auch Zink.

HAGEBUTTEN_naturheilmittelDer Gehalt ist hier bei der Hagebutte immer auch von der Sorte abhängig, so wie es beim Vitamin C auch der Fall ist. Nicht nur aber die Hülle der Hagenbutten verfügen über wichtige Mineralstoffe und Vitamine, sondern auch der Kern. Den Kern bilden die Hagebuttenkerne, diese verfügen über ungesättigte Fettsäuren, über Aminosäuren und über Phospholipiden. Auch nicht zu vernachlässigen ist bei der Hagebutte der Nährwert. Bei 100 Gramm Hagebutte hat man 94 Kalorien, einen Fettgehalt von 0.6 Gramm, Eiweiß von 3.6 Gramm, Ballaststoffe 24 Gramm und Kohlenhydrate mit 16 Gramm. Wobei auch hier wieder gilt, es handelt sich hier nur um einen durchschnittlichen Wert bei den Nährstoffen. Der genaue Nährwert ist immer von der Sorte der Hagebutte abhängig und muss individuell betrachtet werden, sollte dieses wichtig sein.

Anwendung und Dosierung oder Dosierung und Anwendung oder Darreichungsform und Dosierung

Hagebutten werden vielfältig angewendet. So wird die Hagebutte als Lebensmittel verwendet, aber auch zum Beispiel in der Medizin. Hinsichtlich der Verwendung als Lebensmittel, so kennt sie sicherlich jeder als ein Genussmittel. So werden Hagebutten zum einen in Früchtetees, aber auch als Erklältungstee verwendet. Weitere Bereiche bei den Genussmittel ist die Verwendung der Hagebutte in Likör und in Fruchtwein. Sowohl beim Likör, als auch beim Fruchtwein hat die Hagebutte keinen alkoholischen Wert, sondern sorgt vielmehr für den notwendigen Geschmack vom Genussmittel. Die Hagebutte gibt es aber auch in Konfitüren für einen Brotaufstrich. Sie wird aber auch zu Mus verarbeitet und dient als Füllung in einem fränkischen Kraften. Im Ausland, wie zum Beispiel Schweden wird aus der Hagebutte Suppe gemacht oder sie wird als Gewürz zur Würzung von Fleisch, insbesondere von Wildfleisch verwendet. Wie bereits erwähnt hat die Hagebutte aber auch Einzug in die Medizin gehalten. So hat die Hagebutte eine entzündungshemmende, eine antitumorlae, eine antioxidative und eine gerbende Eigenschaft. Aufgrund ihren Inhaltsstoffen wird sie vor allem für die Behandlung von Arthrosen verwendet. Aber auch bei anderen Krankheiten hat sich die Hagebutte bereits bewiesen. So zum Beispiel beim Vorhandensein von Nieren- und Blasensteinen, bei Rheuma, aber auch bei Harnwegserkrankungen. Je nach Krankheit erfolgt die Anwendung der Hagebutte unterschiedlich. Mal im Rahmen einer Creme, mal als Pulverlösung oder als einen Aufguss.

Nebenwirkungen von Hagebutten

Wenngleich Hagebutten eine sehr gute Heilwirkung haben und sich einer breiten Anwendung erfreuen, gibt es auch Nebenwirkungen. Zu Nebenwirkungen durch die Hagebutte kann es insbesondere dann kommen, wenn man eine sehr hohe Dosis einnimmt. Studien hinsichtlich der Verträglichkeit haben gezeigt, dass eine Tagesmenge von bis zu 5 Gramm ohne Nebenwirkungen eingenommen werden kann. Bei hohen Mengen der Hagebutte kann es zu Magen-Darmbeschwerden kommen. Damit es zu keinen Nebenwirkungen durch die Einnahme der Hagebutten kommen kann, sollte man die Tagesmenge gerade in der Schwangerschaft und in der Stilzeit nicht überschreiten. Zu weiteren Nebenwirkungen kann es im Hinblick auf Überempfindlichkeit und Allergien kommen. Auch sind Hautreizungen bei Hagebutten möglich, hier insbesondere wenn man mit den kleinen Härchen der Hagebutten in Berührung kommt.

Studien zur Hagebutte

Die Hagebutte war schon Ziel zahlreicher Studien, die Auflistung der Studien würde hier den Rahmen sprengen. Aus diesem Grund beschränken wir uns hier auf die zwei wichtigsten Studien im Zusammenhang mit der Hagebutte. Da sich in diesem Artikel schon auf auf Studie hinsichtlich Nebenwirkung und Verträglichkeit bezogen wurde, sei an dieser Stelle eine Studie der Universtät Kopenhagen aus dem Jahr 2004 zu nennen. Genau in dieser Studie wurde die Verträglichkeit und die positiven Effekte der Hagebutte bestätigt. Eine ähnliche Studie die zum gleichen Ergebnis gekommen ist, wurde von einer dänischen Universität durchgeführt.

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Hagebutten in der Küche

Wer mit Hagebutte in der Küche kochen möchte, der muss bei der Verarbeitung verschiedene Punkte beachten. Als erstes muss man die Hagebutten gut waschen und abtropfen, den schließlich handelt es sich hier um ein Naturprodukt. Nach diesem Arbeitsschritt muss man den Stiel und den Blütenansatz bei der Hagebutte entfernen. Das geht in der Regel einfach mit der Hand, vorausgesetzt die Hagebutte ist reif. Mit einem Messer muss man dann die Hagebutten teilen und die Kerne entfernen. Die Kerne sind nicht genießbar. Da die Kerne mit ihren Härchen einen Juckreiz auslösen können, sollte man diese beim Entfernen mit einem Messer nicht berühren. Wer hier auf Nummer sicher beim entfernen gehen möchte, der sollte Handschuhe wie zum Beispiel Einmalhandschuhe tragen. Verwendete Arbeitsmittel wie ein Messer, sollte man nach dem Schneiden der Hagebutte und dem Entfernen der Kerne gut reinigen, bevor man es weiter verwendet. Sind die Kerne bei den Hagebutten entfernt, kann man diese im Anschluss in einem Topf mit Wasser 10 Minuten kochen lassen und dann je nach Verwendung weiter bearbeiten. Will man die Hagebutte passieren, dazu ein kleiner Tipp. So kann man eine Hagebutte einfach mittels einem Sieb passieren. Alternativ zum kochen der Hagebutte im Wasser, kann man diese auch nach dem Entfernen der Kerne einfach trocknen lassen. Nach dem trocknen der Hagebutte kann man diese für einen Aufguss verwenden. Ist die Hagebutte aufgekocht oder wird sie als Aufguss verwendet, so erscheint sie je nach Sorte hier in einem gelbroten bis bräunlichen Farbton.

Braten und Frittieren

Hagebutten kann man bei Bedarf Braten und Frittieren, hierbei sollte man aber die bereits gemachten Hinweise bezüglich dem waschen und dem Entfernen der Kerne beachten. Auch kann es durch das Braten und Frittieren zu einer Reduzierung vom Vitamingehalt kommen. Aus diesem Grund sollte man eine Hagebutte auch nie zu lange Braten oder Frittieren.

kaufen und lagern

Hagebutte kann man im Einzelhandel kaufen, meist aber nur entweder schon entsprechend verarbeitet, zum Beispiel als Öl oder in Pulverform. Hagebutte als ganze Frucht, bekommt man meist nur im spezialisierten Einzelhandel wie in Bio-Läden. Beim Kauf von Hagebutte sollte man immer darauf achten, dass es hier unterschiedliche Sorten gibt. Das kann gerade dann von Bedeutung sein, wenn man sie für einen speziellen Zweck einsetzen möchte. So zum Beispiel einen hohen Vitamingehalt zu Heilungszwecken. Mit den unterschiedlichen Sorten sind natürlich auch Preisunterschiede verbunden. Gerade wenn man fertige Pordukte mit der Hagebutte kauft, sollte man hier genauer auf die Angaben der Hersteller und den Kaufpreis achten und vergleichen. So gibt es nämlich im Handel mittlerweile auch die sogenannte Bio-Hagebutte. Hier spielt bei der Aufzucht die Behandlung der Pflanze unter anderem mit Dünger, eine Rolle. Hagebutten verfügen über einen leicht säuerlichen bis zu einem süß-saueren Geschmack. Hinsichtlich dem Geschmack und dem hohen Vitamingehalt kommt der Lagerung der Hagebutten eine hohe Bedeutung zu. Leider lassen sich Hagebutten nicht sehr lange lagern, so sollte man sie nach dem Pflücken möglichst direkt verarbeiten. Bereits nach zwei Tagen muss man sonst mit Abstrichen beim Geschmack und dem Vitamingehalt rechnen. Wenn man Hagebutten lagern möchte, so sollte man sie Kühl, möglichst in einem Kühlschrank lagern. Anders hinsichtlich der Lagerung der Hagebutte kann es aussehen, wenn sie bereits schon verarbeitet ist. Hier muss man auf die Angaben der Hersteller zum Haltbarkeitsdatum achten.

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Fazit

An Rosengewächsen wächst die Hagebutte. Aufgrund der Vielzahl an Pflanzen, gibt es unterschiedliche Sorten. Die Sorten unterscheiden sich hinsichtlich dem Geschmack, der von süßsauer bis sauer reichen kann. Auch ist je nach Sorte der Vitamingehalt vom Vitamin C unterschiedlich hoch. Die Hagebutte wird vielfältig, sei es als Pulver, Flüssig oder am Stück für Lebensmittel oder in der Medizin verwendet. Durch den Vitamingehalt und den anderen Mineralstufen hat die Hagebutte eine hohe Heilwirkung und wird bei verschiedenen Erkrankungen wie zum Beispiel Rheuma oder bei Harnwegserkrankungen verwendet. Bei den Lebensmittel kommt sie als Gewürz, als Suppe oder aber auch als Genussmittel wie Hagebuttetee oder in einem Likör vor. Bei der Hagebutte kann es aber auch zu Nebenwirkungen kommen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine übermäßige Einnahme der Hagebutte erfolgt. So wird eine Tagesmenge von 5 Gramm empfohlen, wie verschiedene Studien gezeigt haben. Mögliche Nebenwirkungen bei einer übermäßigen Einnahme können Magen-Darm Beschwerden, aber zum Beispiel die Auslösung einer Allergie sein. Schwangere und Mütter in Stillzeit können die Hagebutte einnehmen. Aufpassen muss man bei der Hagebutte auch bei den Kernen mit den kleinen Härchen, diese können nämlich einen Juckreiz bei Berührung auslösen. Hier muss man insbesondere bei der Verarbeitung der Hagebutte immer vorsichtig sein. Insgesamt überwiegen aber die positiven Eigenschaften der Hagebutte in unserem Fazit.

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