Das Hanfprotein wird dem Samen der Hanfpflanze entnommen und haben einen Eiweißgehalt von 50 %.
Zudem ist das pflanzliche Protein Gluten-, und Laktosefrei, beherbergt nahrhafte Nährstoffe, Omega-Fettsäuren, Mineralien und Ballaststoffen. Außerdem ist es besonders bekömmlich und leicht verdaulich.
Hanfproteine weisen einen idealen Aminosäurenspiegel und ein optimales Fettsäuremuster auf.
Das Hanfproteinpulver zählt mit seinem hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt zum gesündesten und nahrhaftesten Proteinpulver den es zu kaufen gibt.
Ein Mensch könnte sich monatelang, nur durch Hanfprotein ernähren, ohne einen Nährstoffmangel zu erleiden, da dieser so reich ein wertvollen Nährstoffen ist!
Hanfprotein Nährwerte
Hanfproteine als Eiweßquelle, sind noch relativ unbekannt. Aber was genau ist das besondere an dem pflanzlichen Proteinpulver?
Bezogen auf 100 g Hanfprotein, enthält das Pulver folgende Nährstoffe
Energie kJ / kcal 1177 kJ / 285 kcal
Fett 7,5 g / 9 %
davon gesättigte Fettsäuren 1,0 g
Kohlenhydrate 2,7 g / 12 %
davon Zucker 2,7 g
Ballaststoffe 49,2 g / 22 %
Eiweiß 29 g / 52 %
Hanfproteine verfügen über ein einzigartiges Aminosäurenprofil. Aminosäuren sind organische Verbindungen, die zum Teil als Bausteine der Proteine im menschlichen Körper vorkommen. Sie sind essentiell für den Muskelaufbau und die Gewebereparatur.
Dabei ist das Aminosäurenprofil der Hanfproteine im perfekten Verhältnis zueinander gemischt. Alle vom menschlichen Körper benötigten Aminosäuren, die der Körper nicht selbstständig herstellen kann, sind in Hanfproteinen enthalten!
Die Aminosäure L-Arginin, welche das Kreislaufsystem durch ihren positiven Einfluss auf den Blutdruck, unterstützt ist beinhalten Hanfproteine ebenfalls. L-Arginin wird zudem eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt.
Hanfproteine enthalten pro 100 g essentielle Aminosäuren
Histidin 0,9 g
Isoleucin 1,1 g
Leucin 1,7 g
Lysin 0,9 g
Methionin 0,4 g
Phenylalanin 1,2 g
Threonin 0,8 g
Tryptophan 0,3 g
Valin 1,5 g
Hanfproteine Hauptbestandteile
Hanfproteine bestehen aus zwei verschiedenen Proteintypen, nämlich zu 65 % aus Globulin Edestin und zu 35 % aus Albumin.
Die Globuline machen im menschlichen Körper einen Proteinanteil von etwa 40 % aus.
Sie sind der Transportprotein im Blutplasma, liefern Energie und regulieren als Enzym den pH-Wert.
Durch die hohe Ähnlichkeit zu menschlichen Proteinen, kann es vom Körper besonders leicht verarbeitet werden, ohne Abfälle zu erzeugen.
Albumin ist ein Eiweiß, welches dem Hühnerei-Eiweiß besonders stark ähnelt.
Albumin ist Wasserlöslich und verfügt über einen hohen Schwefelgehalt, dadurch ist auch dieses Protein sehr leicht verdaulich.
- ✅HANFMEHL: Dieses Hanfprotein wird aus unseren ökologisch angebauten Hanfsamen gemahlen, nachdem diese schonend kalt gepresst wurden.
- ✅DEUTSCHE LANDWIRTSCHAFT: Unsere Produkte bauen wir liebevoll regional und schonend in Deutschland an: Unsere Felder befinden sich in Brandenburg und sind umgeben von Bio-Land. Dies ist uns besonders wichtig, da wir uns aktiv für eine 100% schadstofffreie und ÖKOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT einsetzen, wobei unser Hof 100% VEGAN ist.
- ✅PROTEIN- UND BALLASTSTOFFREICH: Unser Hanfprotein ist reich an hochwertigen Proteinen und Ballaststoffen. Selbstverständlich ist es unbehandelt und ohne Zusatzstoffe.
- ✅VEGAN UND GLUTENFREI: Hanfprotein ist eine ideale Ergänzung für Menschen, die ihre tägliche Proteinzufuhr erhöhen möchten. Es ist eine ausgezeichnete Proteinquelle für Vegetarier, Veganer, Sportler und Menschen mit Gluten-Intoleranz.
- ✅VERWENDUNG: Kann roh verzehrt werden: Verwenden Sie das Proteinpulver zum Beispiel im Smoothies, Shakes, Soßen oder Fruchtkugeln. Auch zum Backen und Kochen geeignet: Ersetzen Sie im Rezept einfach 15% des Mehls durch Hanfprotein.
Des Weiteren ist das besondere Fettsäuremuster der Hanfproteine erwähnenswert.
Es enthält unteranderem 10 % Hanföl, dieses zeichnet sich durch essentielle Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren aus.
Außerdem, dreifach ungesättigte Linolensäuren und zweifach ungesättigte Linolsäuren, die dem Körper unbedingt zugeführt werden sollten.
Hanfproteine schützen das Gehirn, da seine Fettsäuren Cholestertinsenkend sind und zudem, alzheimertypische Ablagerungen im Gehirn hemmen!
Aus diesem Grund, werden Hanfproteine bei Herz-Kreislauf-Erkrankunge oder bei Alzheimer eingesetzt.
Hanfproteine in BIO Qualität
Trypsin-Inhibitoren
sind ein Schädlingsbekämpfungsmittel welches dafür sorgt, dass das Verdauungssystem der Insekten angegriffen wird. Führt aber bei Verzehr auch beim Mensch zu Störungen des Verdauungssystems.
Trypsin-Inhibitoren werden beispielsweise bei Sojabohnen häufig eingesetzt, ganz im Gegenteil zur Hanf Pflanze – diese werden nicht damit behandelt! Ein weiterer großer Vorteil für dieser wertvollen biologischen Hanfproteine.
Mikronährstoffe Hanfproteine
Mikronährstoffe sind jene Stoffe, die vom Körper eingenommen, aber nicht zu Energie umgewandelt werden. Dazu zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Wichtige Funktionen wie der Stoffwechsel, das Zellwachstum oder Hormone sind auf solche Mikronährstoffe angewiesen.
Hanfproteine enthalten Zink, Eisen, Magnesium und außerdem Vitamin E.
Hanfproteine als wichtige Ballaststoffquelle
Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile welche überwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden sind.
Ballaststoffe pflegen und reinigen den Darm und unterstützen aktiv das gesamte Verdauungssystem, daher sind sie für den Körper von großer Bedeutung.
Enthalten Hanfproteine THC?
Da das Hanfprotein aus dem Samen der Hanfpflanze gewonnen wird, enthält es nur äußerst geringe Mengen Tetrahydrocannabinol (THC). Selbst bei größeren mengen und regelmäßiger Einnahme hat es absolut keine psychoaktive Wirkung ist auch im Hinblick auf Drogentests völlig unbedenklich.
Herkunft
Bei diesem Hanf handelt es sich nicht um das bekannte Rauschmittel, welches beispielsweise geraucht wird, sondern um Nutzhanf oder auch Industriehanf der Gattung Cannabis, der zur kommerziellen Nutzung angebaut wird.
In der Antike war die Hanfpflanze in China bereits 3000 v. Chr. bekannt und wurde als Lebensmittel verwendet.
Die regulären Anbaugebiet sind meist Marokko, Pakistan, Afghanistan, Nepal und dem Libanon, aber auch in Europa und speziell in Deutschland wird Nutzhanf angebaut. Immer öfter wird die Hanfpflanze auch in Spanien, Österreich und der Schweiz angebaut und exportiert. Auch Kalifornien in den USA sowie Kanada liefern allesamt hochwertiges Nutzhanf.
Ursprünglich stammt die Pflanze aus Zentralasien, wurde durch den Menschen aber immer mehr verbreitet.
Da sie so gut wie über all und auf jeder Erde wachsen kann ist das heutige Verbreitungsgebiet nur schwer einzugrenzen.
Trotz allem trifft man sie in den tropischen Zonen häufiger an, da die ausreichende Sonneneinstrahlung für besonders gute Qualität sorgt.
Hanf wächst wild oder auch durch den Menschen angebaut.
In der EU stehen 52 zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur verfügung. Dadurch, dass der Hanf eine sehr robuste und schnell wachsende Pflanze ist, kann er über all wachsen und wir hierzulande, beispielsweise im Allgäu, ebenfalls für die kommerzielle Nutzung angebaut.
Anbau und Ernte
Da die Hanfpflanze äußerst pflegeleicht ist, kann sie von Menschen auf der ganzen Welt angebaut werden. Sie benötigt wenig Wasser und daher auch in wasserarmen Regionen bestens gedeihen.
Die Saat wird zwischen Mitte April und Mitte Mai mit Hilfe von Getreidedrillmaschinen ausgesät. Die Erde wird vor der Saat und drei bis vier Wochen später, mit 60 bis 150 kg Stickstoff, 40 bis 140 kg Phosphor und 75 bis 200 kg Kalium pro Hektar gedüngt.
Auch organische Gülle kann als Dünger eingesetzt werden. Es ist nicht notwendig, Unkraut zu bekämpfen oder Pflanzenschutzmittel zu versprühen.
Je nach Sorte und Anbaubedienungen erfolgt die Ernte von Ende Juli bis Ende September. Geerntet wird der Faserhanf mit speziellen Maschinen oder extra für die Hanfernte angepasste Erntemaschinen, zur Zeit der Vollblüte der männlichen Pflanzen.
Die Nacherntebehandlung unterscheidet sich, je nachdem wofür die Hanffaser vorgesehen ist. Für die Langfaserverarbeitung werden die Pflanzen auf dem Feld ausgelegt und getrocknet. Nach der Trocknung wird die Ernte geröstet und erneut auf dem Feld getrocknet.
Werden die Samen genutzt, erfolgt die Ernte Mitte September bis Mitte Oktober, bei Vollreife der Samen statt.
Hanfproteine Anwendungsgebiete
Aufgrund der vielen positiven Eigenschaften, ist das Hanfproteinpulver vielseitig einsetzbar.
In den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten, wird das gewonnene Eiweißpulver aus dem Samen der Hanfpflanze zurückgegriffen.
In erster Linie, wird es als 100 % pflanzlicher Eiweißlieferant vor allem im Fitnessbereich, für den Muskelabbau oder zum Abnehmen verwendet. Aber auch für eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist das Hanfprotein ideal.
Für Sportler und Bodybuilder sind Proteine von großer Bedeutung, da diese für den Muskelaufbau benötigen.
In der Regel wird dabei Whey Protein oder auch Molkenprotein, eingenommen.
Der große Nachteil von diesem ist aber, dass Molkenprotein keinerlei gesunde Begleitstoffe der Ballaststoffe enthält. Außerdem sind sie nicht besonders leicht verdaulich und machen den Darm und die Verdauung träge, wodurch es zur Übersäuerung kommen kann.
Hanfproteine dagegen sind, wie oben bereits erwähnt, sehr bekömmlich, leicht verdaulich und reich an essentiellen Ballaststoffen und zahlreichen Nährstoffen. Alles Vorteil für die Verdauung.
Hanfproteine für Vegetarier und Veganer
Da Veganer vollständig auf tierische Produkte verzichten, kommt es bei ihnen häufig zu Mangelerscheinungen. Der Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte bedeutet auch, dass die wichtigste Eiweißquelle für sie wegfällt.
Um solchen Mangelerscheinungen vorzubeugen, empfiehlt es sich Hanfprotein in die Vegane Speisekarte aufzunehmen. Dieses ist 100 % pflanzlich und dient als gesunde Eiweißquelle, neben den bereits erwähnten, zahlreichen Nährstoffen.
Für Allergiker
Mit Hanfproteinen, lässt sich Abwechslung in den Speiseplan von Allergikern oder auch Menschen mit Laktoseintoleranz, bringen.
Beispielsweise kann Hanfprotein gegen einen Teil des handelsüblichen Mehls ausgetauscht und zum backen verwendet werden.
Als Hilfe bei der Gewichtsreduktion
Hanfprotein kann beim Abnehmen helfen!
Der hohe Gehalt an Ballaststoffe sättigt lange und zügelt damit den Appetit. In Verbindung mit Sport wird der Stoffwechsel angeregt und der Gewichtsreduktion steht nichts mehr im Wege.
Außerdem unterstützen die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren den Ausgleich zur kalorienhaltigen Kost.
Anwendung
Das Hanfproteinpulver kann wegen seines milden, erdigen und nusseigen Geschmacks pur eingenommen werden. Eignet sich aber auch hervorragend für Müsli, in Saft oder Milch (Kuhmilch, Sojamilch, Hafermilch etc.) Auch für Smoothies wird das Pulver immer beliebter.
Es kann ganz oder vollständig gegen Mehl ausgetauscht werden, da kommt es aber darauf an, was gebacken wird.
Für Sportler und Menschen die ihr Gewicht reduzieren möchten, eignet sich das Pulver zur Herstellung von Eiweißbrot, Pancakes oder Kuchen.
Was kostet das Produkt und was muss man beim Kauf beachten?
Da die Nachfrage steigt und das hanfproteinpulver immer beliebter wird, bieten immer mehr Hersteller verschiedene Präparate an.
Im Moment kostet 1 kg um die 20 Euro. Das ist für jedermann relativ erschwinglich.
Beim Kauf sollten einige Faktoren beachtet werden.
– die genaue Zusammensetzung
– Füllmenge in Relation zum Preis
– die Verpackung
– BIO Siegel
– Hochfertigkeit sollte an erster Stelle stehen
- Saat aus französischer biologischer Landwirtschaft
- Ideales Aminosäureprofil
- 18 verschiedene Aminosäuren
- Hergestellt bei uns in der Ölmühle Godenstedt
- Bio Hanfprotein aus 100% Bio Hanf
Wen die vielen positiven Eigenschaften überzeugt haben und sich daher entschlossen hat das Wunder Hanfprotein zu testen sollte einiges beachten.
Es gibt nicht nur Proteinpulver zur Supplementierung zu kaufen, sondern auch Hanfmehl, Hanföl und Hanfsamen.
Beim Kauf kommt es daher darauf an, wofür man es benötigt.
Für Sportler oder zum abnehmen, eignet sich das Proteinpulver aufgrund seines hohen Eiweißgehaltes. Das Mehl hat einen deutlich geringeren Eiweißgehalt, dafür ist es aber eine echte Ballaststoff-Bombe.
Die Pflanzen bzw. das Endprodukt sollten aus einem biologischen und zertifizierten Anbau stammen und keine Farbe- oder Konservierungsstoffe enthalten.
Derzeit beliebte Hersteller:
1. BIO Hanfproteinpulver der Firma Piowald. Der Hersteller ist ein Spezialist auf seinem Gebiet und bietet die 1 kg Packung für rund 20,90 Euro an.
Der Hanf kommt aus einem kontrollierten biologischen Anbau.
Mit diesem Produkt können Sie nichts falsch machen!
2. BIO Hanfprotein der Marke Erdschwalbe hat sich auf diesem Markt einen ausgezeichneten Namen erarbeitet. Die 1 kg Packung kostet ebenfalls rund 20,90 Euro und hält alle biologischen Qualitätsstandards ein. Das Produkt ist, wie allgemein, vegan.
3. Raab Vitalfood Bio hanfproteinpulver, kostet pro halbes Kilogramm rund 20 Euro, entspricht dabei aber den höchsten Qualitätsstandards. Das Pulver kommt in einer bequemen 500 g Dose.
Leckere Rezepte
Ihr habt mal wieder zu viele Bananen eingekauft, weil diese im Angebot waren und nun sind sie dunkel geworden und man möchte sie eigentlich nicht mehr so gerne essen?
Nicht wegwerfen! Wir haben ein Rezept für leckere und gesunde Power Banana Pancakes für Sie!
Zutaten:
1 Banane (überreif)
1/2 Glas Sojamilch
1/2 Glas Haferflocken
1 TL Hanfproteinpulver
3 EL Apfelmus
1/2 Glas Buchweizenmehl
1 TL geschrotete Leinsamen
1 TL natives Kokosöl
Zutaten für das Topping:
– Ahornsirup
– Gepufftes Quinoa
– Bananen
– Maulbeeren
Zubereitung der Power Banana Pancakes
1. Die Banane schälen und in einer Schüssel zu Brei zermatschen.
2. Apfelmus und Sojamilch zugeben und umrühren. In einer zweiten Schüssel die trockenen Zutaten vermischen.
3. Flüssige und Trockene Zutaten vermengen und solange rühren, bis ein Teig entsteht.
4. Kokosöl in die Pfanne geben und die Pancakes goldbraun anbraten, sobald sie Blasen werfen – umdrehen!
5. Serviert mit Ahornsirup, Bananen, gepufftem Quinoa und Maulbeeren ein leckeres und ausgewogenes Frühstück. Guten Appetit!
Rucola-Mango-Smoothie mit Handprotein
Zutaten:
1 Mango
2 Bananen
1 Zitrone
2 TL Hanfproteinpulver
40 g Rucola (entspricht etwa einer Handvoll)
2 Orangen
200 g veganer Yoghurt
Agavendicksaft
- PIOWALD QUALITÄT - BIO Hanfprotein mit 50% Proteingehalt, Eiweißpulver ideal für gesundheitsbewusste Anwender, Veganer, Hobby Sportler und Kraftsportler
- VEGANE PROTEINQUELLE - Ideale Proteinquelle für Vegetarier und Veganer, Hanfprotein weist ein leicht nussiges Aroma auf.
- GLUTENFREI - durch glutenfreie Umgebung bei der Herstellung und Abfüllung
- HERSTELLUNG IN DEUTSCHLAND - Bio Qualität - DE-ÖKO-001 - Rohware EU-Landwirtschaft. Unser Bio-Hanfprotein wird aus den Presskuchen der kaltgepressten Hanfsamen schonend hergestellt
- Kombination mit anderen PIOWALD Proteinpulvern möglich
Zubereitung:
1. Mango schälen und das Fruchtfleisch abschneiden, in grobe Stücke schneiden.
2. Rucola waschen und abtupfen.
3. Bananen schälen und in grobe Stücke schneiden.
4. Orangen und Zitrone auspressen.
5. Nun den Saft, das Obst, Rucola, Yoghurt und das Proteinpulver in den Mixer oder Smoothie-Maker geben und mixen bis eine trinkbare Konsistenz erreicht ist.
Mit Agavendicksaft kann der Smoothie nachgesüßt werden, ist aber eigentlich nicht notwendig, da das Obst genug Süße abgibt!
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