INGWER_naturheilmittel

Ingwer kann mehr als nur in der Küche als Würze genutzt zu werden. Einige werden vielleicht schon einmal etwas von Ingwertee gehört haben, der gerne bei Erkältungen genutzt wird. Doch in der Knolle steckt noch viel mehr, was im europäischen Raum teilweise immer noch unbekannt ist.

Anwendung und Wirkung

Über die Wirksamkeit wusste schon die Medizin im asiatischen Raum, seit langer Zeit beschreit. Denn hier wird die Knolle schon seit Jahrtausenden auch als Medizin genutzt. Hier in Europa ist die Knolle zwar auch bekannt, aber eher als Gewürz, wobei sich die Wissenschaft mittlerweile doch mit den Inhaltsstoffen und die positive Wirkung bestätigt. So wird auch mit der Knolle als Mittel zum Abnehmen geworben. Dafür, jeden Tag ein Glas Ingwerwasser trinken und schon sollen die Pfunde purzeln. Hört sich gut an, denn wer will nicht ohne Probleme abnehmen. Dies ist aber nicht die einzige Möglichkeit, wo die Knolle hilfreich genutzt werden kann. Mit seinen über 160 Inhaltsstoffen kann Ingwer für viele Leiden genutzt werden, wozu dann auch Schmerzen, Migräne, Bronchitis, chronischer Husten, Magen- und Darmbeschwerden. Dies sind nur einige Beschwerden, wo diese Knolle genutzt werden kann. Zusätzlich wirkt die Knolle noch entschlackend, womit eine Diät zusätzlich unterstützt wird. Selbst bei Schwangerschaftsübelkeit und Menstruationsbeschwerden hat Ingwer schon mancher Frau geholfen. Selbst bei Magen- oder Darmkrebs, Rheuma, Arthrose und Arthritis kann die Knolle ihre Dienste erweisen. Natürlich würzt sie auch weiterhin leckere Gerichte, vor allem da die Zubereitung sehr einfach ist. Ein Mittel das sehr viel bietet und dabei noch gut schmeckt. Genau das ist Ingwer, einmal von der heilenden Wirkung abgesehen.

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Herkunft und Herstellung

Die genaue Herkunft der Knolle ist heute nicht mehr genau zu beschreiben, allerdings sollt die eigentliche Herkunft auf den tropischen Inseln gewesen sein. Exakter geht dies heute nicht mehr, denn es gibt heute keinen wild wachsenden Ingwerpflanzen mehr. Wie die Pflanze nach Europa kam, ist allerdings ganz genau bekannt. Schon im zweiten Jahrtausende vor Christi wurde die Pflanze schon erwähnt. Durch den Seehandel über Südasien kam die Pflanze nach Europa. Selbst Konfuzius erwähnte die Knolle schon und das 500 vor Christi. Selbst Alexander der Große hat mit der Knolle schon Kontakt und führte diese dann nach Griechenland mit. Selbst im guten alten Rom, war Ingwer als Gewürz nicht nur bekannt, sondern auch sehr beliebt. Allerdings war das Haupteinsatzgebiet der Pflanze eher die Heilkunde, denn schon die alten Römer wussten über die heilende Wirkung bestens Bescheid. Doch selbst nach den alten Römern war die Pflanze nicht Vergessen, sondern wurde von Mönchen in Frankreich als Heilmittel angepflanzt. Gerade im Mittelalter war die Knolle mehr als nur beliebt. Die Spanier pflanzten die Knolle in Jamaika an, wobei dies im 16. Jahrhundert geschah. Doch im 17. Jahrhundert brach der Markt plötzlich vollkommen ein, wobei die Knolle noch in den Küchen in England zum Würzen genutzt wurde. Im Freiheitskampf der Amerikaner wurde die Knolle zur Verpflegung der Truppen eingesetzt. Heute erfreut sich die Knolle wieder wachsender Beliebtheit und das nicht nur in der Küche. Gerade gegen die Reisekrankheit hilft die Knolle hier sehr gut, wobei diese zunehmend auch als Heilmittel wieder genutzt wird. Somit hat die Knolle schon eine bewegte Vergangenheit, gerade auch, was die Heilkunde betrifft. Dabei ist die Anwendung sehr einfach, was ein weiterer Vorteil ist. Selbst in Discountern gibt es diese Knolle zu einem günstigen Preis.

Ernte und Herstellung

Die Ingwerpflanze wird in den Monaten Februar und März, wobei der Boden sehr nährstoffreich sein muss. Angebaut wird Ingwer in den tropischen Gebieten, wie zum Beispiel Jamaika, China, Indien und sogar Australien. Dies kommt daher, da der Ursprung die pazifischen Inseln waren. Allerdings gedeiht die Pflanze auch in Mexiko, Sri Lanka, Japan, Malaysia und in Afrika, wobei es sich um kultivierte Pflanzen handelt, denn es gibt keine wilden Bestände mehr. Beim Anbau mus größte Sorgfalt an den Tag gelegt werden, denn die Pflege beginnt schon mit der Einpflanzung des Rhizomstücks. Ohne diese Pflege kann der Zögling nicht ordentlich wachsen. Dabei wächst dieser erst einmal horizontal direkt unter dem Boden, danach verzweigt dieser sich geweihartig. Bei viel Glück kann schon im Herbst des ersten Jahres geerntet werden. Allerdings hängt dies vom Wachstum ab, womit es sein kann, dass auch nur die Triebe der Blüten abgeschnitten werden können. Die eigentliche Ernte beginnt erst nach zwei Jahren. Auch nach der Ernte benötigt die Pflanze sehr viel Pflege, denn die Knolle muss noch weiterverarbeitet werden. Da der Ursprung der Ingwerpflanze im subtropischen Raum liegt, gedeiht diese in der Regel in unseren Breitengraden höchstens in einem Gewächshaus. Damit ist der Anbau im heimischen Garten eher nicht möglich.

Mineralstoffe und Vitamine

Zu diesen 160 unterschiedlichen Inhaltsstoffen gehört zum Beispiel Eisen Kalzium, Kalium, Natrium Phosphor, genauso wie zahlreiche Vitamine. Hierzu gehört dann das Vitamin B6 oder auch Vitamin C, das gerne auch bei Erkältungen genutzt wird. Ebenso gibt es verschiedene ätherische Öle, wie zum Beispiel Zingiberen oder auch Zingiberol. Dazu gehören auch Scharfstoffe wie Shoagole und Gingerole, ebenso wie Diarylhetanoide. Gerade wegen der ätherischen Öle wird Ingwer auch gerne bei Atemserkrankungen in Form einer Aromatherapie genutzt.

Inhaltsstoffe von Ingwer

Dabei sind die Vitamine zwar wichtig, doch in der Heilkunde sind die Scharfstoffe von größerem Interesse. Dies betrifft gerade die drei unterschiedlichen Arten von Gingerol, das als Gingerol 6, 8 und 10 in der Knolle enthalten sind. Dabei besitzen gerade diese Gingerole eine positive Wirkung auf den Menschen. Gerade das Gingerol 6 hat hier eine wirklich sehr vielseitige Wirkung, denn es wirkt gegen Entzündungen, sollte vorbeugend sein und gewisse unerwünschte Reaktionen des Immunsystems unterdrücken. Diese Wirkungen wurden sogar schon bescheinigt. Ebenso soll gerade dieses Gingerol 6 auch Asthmatikern helfen, sich also in diesem Bereich positiv auswirken. Wissenschaftliche Untersuchungen sind in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen. INGWER_natur-heilmittelDoch eines ist bereits jetzt schon erwiesen, das die Gingerole ein gleiches Enzym besitzen, wozu auch die Acetylsalicsäure gehört. Wesentlich besser ist dieser Stoff in Aspirin bekannt. Genau aus diesem Grund kann Ingwer auch bei Muskelschmerzen, Migräne oder einfach nur bei Kopfschmerzen genutzt werden. Allerdings können noch mehr Schmerzen gelindert werden, wozu dann Halsschmerzen gehören. Hier kann Ingwer eine Linderung verschaffen. Da die Inhaltsstoffe auch entzündungshemmend sind, wird die Knolle sehr gerne bei Erkältungen genutzt. Allerdings kann die Pflanze auch bei anderen Schmerzen genutzt werden, gerade wenn es sich um Schmerzen die durch eine Erkältung handelt. Hierfür kann Tee aus Ingwer oder auch Ingwerwasser getrunken werden. So wird der Körper bei der Abwehr unterstützt und die Symptome klingen schneller ab.

Wirkung von der Knolle

Ingwer wird vieles Nachgesagt, wobei vieles noch nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Eines ist aber bewiesen, die Knolle unterstützt das menschliche Immunsystem nicht nur, vielmehr wird dieses noch gestärkt. Dies hauptsächlich durch die Stoffe Ingwaron und Glutathion. Gerade Glutathion ist ein Antioxidans im Körper vorhanden ist und wasserlöslich das Immunsystem stimuliert. Derzeit gibt es noch laufende Studien, ob und wie diese Pflanze gegen Alzheimer und Krebs wirkt bzw. ob diese in diesem Bereich positiv eingesetzt werden kann. Hier stehen die Ergebnisse noch aus, was allerdings noch einige Jahre dauern kann. Bis dahin muss aber niemand warten, denn die Knolle schadet dem Menschen in keinster Weise. So können 2 Gramm Ingweressenz schon so einiges positives im menschlichen Körper bewirken. Gerade wegen den vielen Vitaminen und anderen Wirkstoffe. Natürlich kann die Knolle immer noch zum Kochen benutzt werden, wozu es die Knolle gemahlen und getrocknet gibt. Selbstverständlich ist die Würzkraft bei der frischen Knolle immer noch am höchsten. Hier genügen dann schon 5 cm von der Knolle, um diese positive Wirkung zu erhalten.

Darreichungsform und Dosierung

So gibt es Ingwerpulver zu kaufen, das sowohl für Tee oder Ingwerwasser genutzt werden kann. Allerdings, kann jeder dieses Pulver, auch in der Küche einsetzen, also wie es jeder für sich selbst möchte. Wer davon Tee oder Ingwerwasser herstellen möchte, der sollte vielleicht gleich 1 Kilogramm kaufen, allerdings gibt es auch kleinere Gebinde. Wer nicht soviel Zeit hat oder den Geschmack von Ingwer nicht mag, für den gibt es einen Ausweg. Hierfür gibt es Kapseln, wo die Knolle hoch konzentriert enthalten ist. Da genügt eine Kapsel um alle guten Wirkstoffe, ohne Mühe zu erlangen. Eine weitere Darreichungsform sind Ingwertropfen, die unverdünnt eingenommen werden können. Wer dies nicht mag, kann die Tropfen gerne in ein wenig Wasser geben. Doch das sind nicht die einzigen Darreichungsformen, womit dann für jeden Bedarf die perfekte Lösung gefunden werden kann. So gibt es auch Saft aus Ingwer oder natürlich Tee. Wichtig ist hierbei, immer die Angaben des Herstellers zu beachten. Denn hier wird genau erklärt, wie hoch die Dosierung sein soll. Wie bei allen Naturheilmitteln hilft eine höhere Dosierung nicht mehr, vielmehr kann es zu unliebsamen Nebenwirkungen kommen.

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Ingwer als Basis für viele Produkte

Die Knolle gibt es in vielen unterschiedlichen Formen zu kaufen, wobei selbst in Fertiggerichten ist die Knolle vertreten. Vor allem Dienst sie aber als Basis für viele Produkte, die zur Naturmedizin gehören. Selbstverständlich kann Ingwer auch ganz normal zum Kochen benutzt werden, also einfach als Gewürz. Denn gerade ihr scharfer und süßer Geschmack gibt jedem Gericht eine ganz besondere Note.

Nebenwirkungen von der Knolle

Wie fast alle Naturheilmittel, hat auch Ingwer kaum Nebenwirkungen. Dies betrifft allerdings nur eine Menge von ungefähr 50 Gramm oder wer Ingwerpulver zu sich nimmt, sollte nicht mehr als 5 Gramm am Tag nehmen. Wer eine zu hohe Dosierung nimmt, der kann davon Blähungen, Sodbrennen oder Durchfall bekommen. Zusätzlich wirkt die Knolle blutverdünnend, dies muss unbedingt beachtet werden. Gerade wenn jemand blutverdünnende Mittel einnimmt, der sollte sich vorher mit dem Arzt besprechen. Bei Schwangeren kann die Pflanze Wehen auslösen, daher sollten Schwangere diese Knolle nur bedingt genießen. Ebenso kann durch die Wirkstoffe die Monatsblutung stärker werden, was aber nur bedingt der Fall sein muss.

Studien zu der Knolle

Die bisherigen Studien haben eines garantiert bewiesen. Die Knolle hilft gegen Übelkeit und Schmerzen. Gerade bei einer Chemotherapie haben Ingwerprodukte gegen die oftmals entstehende Übelkeit gewirkt. Genauso hilft die Knolle gegen Schwangerschaftsübelkeit, was nicht alles ist. So wurde in einzelnen die Wirkung von Ingwer geprüft und so einiges herausgefunden. Derzeit laufen Studien an Ratten, die gerade Diabetiker erfreuen dürfte. Denn wie es scheint, hat die Knolle eine blutzuckersenkende Wirkung und kann sogar gegen den grauen Star helfen. Dieser entsteht häufig bei Diabetikern, was diese dann doch aufatmen lassen dürfte. Leider sind diese Studien derzeit noch am Laufen und bisher wurden die Ergebnisse nur bei Ratten getestet. Andere Studien sind noch am Laufen, also es gibt noch keine Ergebnisse. Aber die moderne Medizin ist gerade erst dabei, dieses Jahrhunderte alte Heilmittel neu zu entdecken. Also dürfte da in den nächsten Jahren noch so einiges zu erwarten sein. Allerdings muss niemand auf eine Studie warten, denn einige Wirkungen sind jetzt schon hinreichend belegt.

Ingwer in der Küche

Eigentlich kann die Knolle zu vielen Gerichten genutzt werden, wobei dies frisch oder auch als Pulver möglich ist. Hierzu gibt es zahlreiche Rezepte, die dann wirklich einmal etwas anderes vom Geschmack bieten. Denn die Knolle kann zu fast allen gut gewürzten Speisen gegeben werden, womit diese dann wirklich fast immer genutzt werden kann. Dazu gehören dann auch Suppen, Fleisch- und Fischgerichte genauso wie Gemüse und sogar Püree. Wer mag, kann die Knolle auch an Salate geben. Also ist der Einsatz wirklich sehr umfangreich, wobei gerade das Pulver bei einigen Gerichten sinnvoll sein kann.

Braten und Frittieren

Hierfür gibt es keinerlei Rezepte, denn dafür ist die Knolle anscheinend nicht geeignet. Natürlich kann das Fleisch oder der Fisch ruhig frittiert werden. Denn die Knolle schmeckt hier einfach als Relish hervorragend dazu. Dips können ebenfalls durch den würzigen Geschmack von Ingwer noch verbessert werden.

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Kaufen und Lagern

Die Knolle kann in unterschiedlichen Formen gekauft werden. Dies können Kapseln sein, die natürlich einfach zu lagern sind. Hier genügt es, wenn die Kapseln kühl und trocken lagern. Dies gilt auch für Pulver, auch wenn es sich um das Gewürz handelt. Etwas aufwendiger ist es, die Knolle frisch aufzubewahren. Aber so schwierig ist dies auch wieder nicht. Ingwer kann einfach im Kühlschrank aufbewahrt werden, aber nicht einfach so in den Kühlschrank legen. Hierzu kann die Knolle in Alufolie gewickelt werden. Genauso geht ein Beutel der verschlossen werden kann. So kann die Knolle im Kühlschrank bis zu 3 Wochen frisch bleiben. Wenn die Knolle nicht ausreichend vor Luft geschützt wird, dann trocknet sie sehr schnell aus und wird faserig. Eine weitere Form ist das Einfrieren. Das geht mit oder ohne Schale, genauso kann die Knolle da schon in Stücke geschnitten werden. Hierin ist die Aufbewahrung am einfachsten. Wer bei der Aufbewahrung im Kühlschrank trockene Schnittstellen vermeiden möchte, der kann ein Stück feuchtes Küchentuch gegen die Schnittstelle legen. So bleibt die Schnittstelle genauso frisch wie der Rest der Knolle.

Fazit

Ingwer hat so einiges zu bieten, gerade was die Küche betrifft. Bisher war die Knolle gegen Erkältungen am bekanntesten, doch es gibt noch mehr gute Eigenschaften, die wir genießen dürfen. Zwar ist die Pflanze nicht für den heimischen Garten geeignet, doch dafür gibt es die Knolle fast in jedem Lebensmittelgeschäft zu kaufen. Wer den Geschmack nicht mag, der kann sich dann ja ein Pulver oder Kapseln kaufen. So muss niemand auf die positiven Wirkungen verzichten, die in der chinesischen Medizin, schon seit Jahrhunderten genutzt werden. Zwar gibt es noch kaum Studien über den Ingwer, doch einige Beweisen die positive Wirkung auf den menschlichen Körper. Wer sich also etwas Gutes tun möchte, der sollte die Knolle einfach in der Küche nutzen. Ein Würzmittel das sehr viele positive Eigenschaften hat. Daher wird es auch sehr gerne in der asiatischen Küche verwendet, wobei es auch viele deutsche Gerichte gibt, wo sich die Knolle gut macht. Geschmacklich ist die Knolle relativ scharf, was natürlich nicht jeder mag. Daher kann dann auch einfach das Pulver verwendet werden, womit dann ebenfalls gewürzt werden kann. So gibt es auch in Honig eingelegte Ingwerstücke, die gerne bei Halsschmerzen genommen werden. Egal ob nun frisch, als Pulver, Ingwerwasser oder Tee, die Wirkung bleibt immer die Gleiche. Gerade wenn Ingwer gegen Übelkeit genommen wird, wurden schon die besten Ergebnisse erzielt. Dies vor allem bei Reisekrankheiten, die ansonsten immer mit einigen Problemen verbunden sind. Selbst gegen Kopfschmerzen und Migräne kann die Knolle so einiges bewirken, wobei die Vorbeugung hier sehr wichtig ist. Wie bei allen Heilmitteln nutzt die einmalige Nutzung nichts, vielmehr kann in diesem Fall die Knolle nur als gutes Würzmittel eingesetzt werden. Also sollte die Knolle täglich eingenommen werden, damit dann die volle Wirkung bemerkbar wird. Natürlich hat Ingwer dann doch einen großen Vorteil, er schmeckt einfach nur gut. Natürlich nur den Menschen, die den Geschmack mögen. Doch für Menschen, die den Geschmack nicht mögen, gibt es dann ja Kapseln oder das Pulver. Somit kann jeder von den natürlichen Inhaltsstoffen profitieren, was dann wieder ein großer Vorteil ist. Allerdings sollte eine Überdosierung vermieden werden, da es dann doch zu Nebenwirkungen kommen kann. Ansonsten ist die Knolle unbedenklich. Ein Würzmittel und gleichzeitig ein Naturheilmittel in einem, das ist das Besondere und Nützliche an dieser Pflanze.

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