Johanniskraut – das natürliche Wundermittel

JOHANNISKRAUT_natur-heilmittel

Das Johanniskraut ist eine Arzneipflanze. Sie wird auch heute noch in vielen Bereichen verwendet.
Hier erfahren Sie alles über die Wirkung, die Verwendung und die wichtigsten Inhaltsstoffe dieser vielseitigen Pflanze.

Die Geschichte des Heilkrauts

Als erster hat der Arzt Justinius Kerner mit dem Heilkraut Experimente durchgeführt. Auf Grundlage der antiken „Säftelehre“ von Hippokrates und Galen wurd dem Kraut nachgesagt, ein Mittel gegen psychische Störungen zu sein. So etablierte sich das Kraut schon damals unter den Gelehrten.
Etwas später beschäftigte sich der heute noch bekannte Pfarrer, Sebastian Kneipp, mit der Wirkung dieses natürlichen Mittels. Er entdeckte die Wirkung von Umschlägen, Rotöl und Tees und setzte die Pflanze gegen alle möglichen Krankheiten ein.
Als erster moderner Forscher hat der münchner Psychiater und Neurologe Karl Daniel die Wirkung von Johanniskraut als Antidepressivum in zahlreichen Versuchen nachgewiesen. Außerdem stellte er fest, dass sich auch die Hormonausschüttung beeinflussen ließ.
Auch aktuell haben sich viele Forscher in der Medizin mit der Wirkung und den Inhaltsstoffen beschäftigt.

Die Inhaltsstoffe, die dieses Naturheilkraut ausmachen

Es wurde zunächst angenommen, dass vor allem der Inhaltsstoff Hypericin für die heilende Wirkung verantwortlich sei. Heute konnte aber nachgewiesen werden, dass mehrere verschiedene Substanzenzusammen die Wirkung ausmachen. Weshalb das ausgerechnet so funktioniert, weiß man noch nicht genau.
Hypericin ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Dieser hat besondere Schutzwirkungen in der Natur. Wenn man diesen Stoff zu sich nimmt oder die Haut damit einreibt entfaltet sich die therapeutische Wirkung.

Außerdem sind Adhyperforin und Hyperforin wichtige Stoffe. Hyperforin ist eine der Hauptinhaltsstoffe des Johanniskrauts. Dieser wirkt besonders gut gegen Depressionen. Des Weiteren kann Hyperforin einige Enzyme binden und Rezeptoren stimulieren. So kann der Gehirnstoffwechsel reguliert werden. Deshalb ist das Kraut auch so ein gutes Naturheilmittel Schlafstörungen und innere Unruhe.
Quercetin dient als Fänger der freien Radikalen. Auch hemmt dieser Stoff ein bestimmtes Enzym, das den Anstieg des Harnsäurespiegels zur Folge hat. Das ist deshalb auch ein gutes Mittel gegen Gicht.

Verschiedene Gerbstoffe sind zu etwa 10 Prozent im Johanniskraut enthalten. Diese Gerbstoffe wirken aufgetragen auf die Haut wie eine Art Schutzschicht. Viren, Pilze und Bakterien können in damit behandelte Wunden nicht mehr eindringen. So wird Entzündungen Wundbrannt verhindert.
Die im Heilkraut enthaltenen ätherischen Öle sind krampf- und schleimlösend und beugen Entzündungen vor.

Die zahlreichen Anwendungsgebiete des Johanniskrauts

Das Kraut gilt ist eines der besten Mittel gegen Depressionen.
In der Regel wird es als Tee oder als Präperat verabreicht. Nahezu jede Art von Depressionen kann abgemildert oder sogar geheilt werden.

Solche massiven Depressionen haben meist auch Angstzustände und Schlafstörungen zur Folge. Aus diesem Grund wird bei diesen Begleiterscheinungen auch Abhilfe geschaffen. Es sollte allerdings keine Selbsttheraphie stattfinden. Sie sollten sich in solch einem Fall immer Hilfe in Form von Spezialisten holen.

JOHANNISKRAUT_naturheilmittelNebenwirkungen sind auch bei langfristiger Einnahme nicht zu befürchten.
Es sollten dann aber nicht noch zusätzlich andere Antidepressiva eingenommen werden, da ansonsten Wechselwirkungen möglich sind. Bei sehr massiven und starken Depressionen kann es trotzdem sinnvoll sein, zusätzlich bestimmte Psychopharmaka zusammen dem Kraut einzunehmen.
Zur äußeren Anwendung sind Massagen mit Johanniskrautöl besonders beliebt. Richtig ausgeführt hat das eine schmerzlindernde und entspannende Wirkung.

Bei Bluthochdruck kann Johanniskraut ebenfalls helfen. Das Kraut senkt den Blutdruck auf natürlichem Wege. Trotzdem sollte man auch hier ärztlichen Rat einhlen und keinesfalls einfach selbst therapieren.
Besonders Wirkungsvoll ist das Kraut bei nur leicht erhöhtem Blutdruck. Achtung: auch hier sind Wechselwirkungen mit vielen Blutdruck-Medikamenten eine Nebenwirkung. Eine Anwendung muss also mit Ihrem Arzt abgestimmt werden.

Viele Frauen vertrauen auf das Kraut in der Menopause.
Wie zuvor bereits erwähnt, kann bis zu einem gewissen Grad der Hormonhaushalt beeinflusst werden. In der Menopause gerät dieser Haushalt durcheinander. Das führt zum allgemeinen Unwohlsein bei den betroffenen Frauen. Das Kraut kann die bekannten Symptome der Menopause lindern. Das Heilkraut ist sehr viel milder als eines dieser Hormonpräperate. So wird der Übergang für den Körper schonend erleichtert

Auch Kopfschmerzen und Migränen können mit dem Heilkraut behandelt werden. Denn oftmals ist der Grund für den Kopfschmerz auch hormonell bedingt. Eine regelmäßige Einnahme kann auch einer immer wiederkehrenden Migräne vorbeugen.

Das Anwendungsgebiet des Johanniskrauts hilft sogar bei Magen-Darm-Problemen. Dazu gehört das Reizdarm-Syndrom und auch profane Blähungen. Das Heilkraut reguliert und optimiert die Verdauungsprozesse und lindert auch die Schmerzen von Verdauungsproblemen. Sie sollten aber ausschließen, dass keine Unverträglichkeiten oder Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel vorliegen. In einem solchen Fall kann keine dauerhafte Besserung erziehlt werden.
Alle anderen auftretenden Entzündungsprozesse in Magen und Darm können aber geheilt werden.

Verarbeitet in das beliebte Johanniskrautöl sind die Wirkstoffe auch auf der Haut sehr Wirkungsvoll. Damit können Narben, Sonnenbrände und andere leichte Hautverletzungen behandelt werden.
Grund dafür ist die starke, antibakterielle Wirkung. Sogar kleinere Blutungen können gestillt werden. Zudem wird die Heilung um ein Vielfaches beschleunigt. Bestehende Narben verblassen und neue Wunden bilden diese erst gar nicht.
Weiterhin wird das Öl auch gerne bei Hautproblemen eingesetzt. Schuppenflechte und Akne können damit abheilen. Es entstehen auch hier keine Narben. Sogar die unheilvolle Neurodermitis wird mindestens stabilisiert, der Juckreiz wird gemildert.

Sogar die Krebszellenentstehung kann das Heilkraut hemmen.
Bei Versuchen hat sich der Wirkstoff Hypericin als sehr nützlich erwiesen. Die Bestandteile sammeln sich um die Tumorzellen herum und bilden dann Mithilfe von Lichteinfluss sogenannte Sauerstoff-Radikale. Viele der Krebszellen können so vernichtet werden. Ob in Zukunft sogar eine totale Heilung Mithilfe des Krauts in Bezug auf Krebs möglich sein wird, ist noch nicht gänzlich erforscht.

Studien, welche die Wirkungen des Heilkrauts belegen

Für die Behandlung von den Leiden der Menschen genügen bloße Erfahrungen nicht. Um aus den Wirkstoffen offizielle Medikamente und andere Mittel herzustellen, ist die Nachvollziehbarkeit und die Zuverlässigkeit der Wirkung von Nöten.
Seit 1980 ist das Kraut vermehrt zu Studien und Tests herangezogen worden. Heute gibt es nun mehrere hundert Studien mit vielversprechenden Ergebnissen.

2014 hat eine australische Studie bewiesen, dass Präperate des Johanniskrauts eines der am besten wirkenden Arzneien gegen Depressionen sind. Gleichzeitig ist das Mittel besonders mild und daher gut verträglich.

2013 haben rumänische Pharmakologen der rumänischen Universität Sava, Prisacaru et Alia die Heilkräfte und die Anwendungssicherheit von Hautverletzungen belegt. Seither wird das Kraut verstärkt als Wundheilmittel verwendet.

Auch im Jahre 2013 ist in Florenz nachgewiesen worden, dass die Präperate mit dem Wirkstoff des Johanniskrautes hervorragend gegen Kopfschmerzen und Migräne helfen. Die meisten Testpersonen haben eine spürbare Linderung der Schmerzen erfahren.

In Pakistin haben Wissenschaftler im Jahre 2010 sich mit den antibakteriellen Eigenschaften befasst. In zahlreichen Untersuchungen konnte diese Wirkung bestätigt werden.

Zwischen den Jahren 2002 und 2003 hat eine Wissenschaftlerin der Universität in Münster, Veronika Butterweck, gleichzeitig mehrere aufschlussreiche Studien in Bezug auf die Wirkung von Depressionen publiziert.

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Das sind nur eine Handvoll von Studien, die zum Thema der Wirkungsweise des Johanniskrauts veröffentlicht wurden. Viele Studien dazu sind in der englischen Sprache nachzulesen. Denn es gibt noch einige andere interessante Studien über das Potential dieser Heilpflanze.

Johanniskraut als alternative zu herkömmlichen Medikamenten

Bei einigen Menschen ist das Johanniskraut ein fester Bestandteil für die Hausapotheke. Das ist tatsächlich sinnvoll. Das Heilkraut kann sowohl zur äußerlichen als auch zur inneren Anwendung eingesetzt werden. Dazu kommen die Vorteile, dass dieses Kraut fast keinerlei Nebenwirkungen aufweist. Und wenn doch, dann sind diese nur sehr schwach und nach dem Absetzen sofort nicht mehr vorhanden.
Es entstehen auch keine Abhängigkeiten oder Schädigungen von Organen. Die Wirkstoffe der Pflanze unterdrückt dabei nicht nur die Symptome des Leidens, sondern hilft bei Beschwerden nachhaltig. Trotzdem sollte keine Selbsttherapie ohne ärztlichen Rat erfolgen.

Wechselwirkungen

Jedes Mittel mit einer gewissen Wirksamkeit hat bestimmte Nebenwirkungen. Auch das Johanniskraut hat einige ungewollte Nebeneffekte. Diese sind zwar nicht so schlimm wie bei anderen Arzneien, jedoch sollte diese Tatsache dennoch nicht vernachlässigt werden. In seltenen Fällen kann eine Art von Überreaktion des Organismus möglich sein. Wenn andere Medikamente eingenommen werden, dann sind auch die zuvor erwähnten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen nicht auszuschließen. In der Regel kann man aber davon ausgehen, dass ohne die Einnnahme weiterer Medikamente das Johanniskraut fast ohne Nebenwirkungen ist. Auch wenn einmal Nebenwirkungen auftreten sollten, sind diese meistens eher ungefährlich. Die Vorteile überwiegen die Nachteile bei Weitem. Auch Begleiterscheinungen nach dem Absetzen sind meistens nicht zu erwarten.

Die Dosierung von Johanniskraut – Wirkstoffen

In der Regel lässt sich die Dosierung, die Dauer und die Art der Anwendung gut variieren. Auch die Art der Einnahme ist unterschiedlich und kann angepasst werden. Deshalb kann für jeden Patienten die individuelle Einnahme bestimmt werden. Auch die Anwendungsart spielt als entscheidender Faktor eine große Rolle für die verabreichte Menge.

Die Dosierung in Form von Kapseln kann meist bedenkenlos in beliebiger Höhe erfolgen., sofern es sich dabei um Extrakte handelt. Bei einer rein äußerlichen Anwendung ist die Dosierung noch viel unproblematischer. Egal ob als Öl oder als Tinktur: Nebenwirkungen können hierbei sogut wie gar nicht erwartet werden. Eine Ausnahme stellen nur Menschen dar, die gegen einen Wirkstoff der Pflanze an sich empfindlich reagieren oder allergisch sind. Dann ist die Anwedung ohnehin nicht sinnvoll.

Die Möglichkeiten der äußeren Anwendung

Die äußere Anwendung von Johanniskraut ist immer bei Verletzungen der Haut, bei Gicht, Rheuma, Arthritis und anderen Gelenkerkrankungen sinnvoll.

Dabei gibt es die unterschiedlichsten Verarbeitungs- und Anwendungsarten. Man kann mit dem trockenen Johanniskraut Salben und Umschläge herstellen. Dazu benötigt man nur so etwas wie Kakaobutter, Vaseline oder auch Bienenwachs. Auch Wasser kann dafür verwendet werden. Sogar eine spezielle Tinktur kann ganz einfach hergstellt werden. Hierzu nehmen Sie einfach 10 Gramm des getrockneten Johanniskrauts und dazu etwa 50 Gramm hochprozentiger Alkohol. Diese beiden Zutaten müssen dann für zwei Wochen in einem dunklen, fest verschlossenem Gefäß gelagert werden. Nach dieser Zeit ist eine wirkungsvolle Tinktur einsatzbereit. Diese Tinktur kann ähnlich wie Desinfektionsmittel genutzt werden. Allerdings Vorsicht: Der Alkohol wird etwas brennen. Wer keinen Alkohol dafür nehmen möchte, kann auch alternativ Apfelessig verwenden.

Die Möglichkeiten der Einnahme

Man kann ohne Probleme bis zu 2000 mg des Extraktes am Tag in Kapselform einnehmen. Außerdem eignet sich auch zu der Einnahme Johanniskrautöl, Tee, getrocknetes Kraut und sogar Frischsaft.
Von dem Johanniskrautöl werden für gewöhnlich zwei bis drei Esslöffel über den Tag verteilt zur Verabreichung empfohlen. Das Kraut als Tee kann wie normaler Tee auch mehrmals täglich getrunken werden. Wer das Öl nicht so gerne schlucken mag, der kann das Öl auch in Kapselform erwerben.

Am besten eignet sich allerdings die Einnahme der Kapseln. Denn diese Extrakte sind als Wirkstoffe homogenisiert. Das heißt, dass dadurch eine sehr genaue Dosierung möglich ist. Die normalen Kapseln sind ohne Rezept erhältlich. Das ist aber abhängig von der Wirkstoff-Konzentration in der Kapsel. Ab einer gewissen Dosierung sind die Kapseln auch nur mit einem Rezept erhältlich. Der Sinn hinter der Rezeptpflicht ist nicht etwa der Schutz vor einer Überdosierung. Vielmehr sollen depressive Menschen davon abgehalten werden, sich selbstständig zu therapieren. Diese Patienten sollen sich professionelle Hilfe holen.

Das Extrakt in Kapsel- oder Pulverform kann in einer Tagesdosis zwischen 300 und 2000 Miligramm ohne Probleme zu sich genommen werden. Bei der Tinktur liegt die Empfehlung aktuell bei bis zu dreimal täglich zu jeweils 10 Tropfen auf ein Glas Wasser.

Tees, Blütenessenzen und andere Mittel, welche zu den homöopathischen Arzneien zählen, haben eine der geringsten Wirkstoffkonzentrationen. Erfahrungsgemäß setzt die Wirkung dennoch wie erhofft und erwartet ein. Allerdings sehr viel langsamer. Das hat wiederum den Vorteil, dass diese Mittel sehr milde sind und ein sehr geringes Risiko von Wechselwirkungen aufweisen.
Aufgrund vieler Studien sind die Erfahrungen begründet, dass auch Dosierungen von bis zu 2000 mg täglich von der Mehrheit der Patienten sehr gut vertragen werden. Eine gefürchtete „Überdosis“ ist bei Johanniskraut kaum bis gar nicht existent. Zu bachten ist lediglich, dass auf ausgiebige Sonnenbäder während der Einnahme verzichtet werden sollte. Denn es wurde bei einigen Patienten eine erhöhte Lichtempfindlichkeit festgestellt.

Produkte
Johanniskraut wird sehr oft in verschiedenen Medikamenten und Vitaminpräperaten in Tablettenform verarbeitet. Auch in der Kosmetik gilt das Johanniskraut als Wundermittel. Es gibt Öle und Cremes, in denen der Wirkstoff verarbeitet wird. Man kann allerdings auch Teegetränke mit dem Johanniskraut herstellen. Das Kraut kann auch Pur oder in Pulverform erworben werden.

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Fazit:

Diese Heilpflanze ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu vielen anderen Medikamenten. Wie jedes Naturprodukt unterliegen Produkte aus diesem Kraut natürlichen Schwankungen. Sollten Sie Beschwerden haben, welche durch dieses Heilkraut gelindert werden können, sollten Sie dieses anderen Präperaten immer vorziehen, da es eine milde Wirkung aufweist und auch eher weniger Nebenwirkungen hat. Nutzen Sie die Kraft der Natur!

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