Kaktusfeigennöl Geheimtipp der Kosmetikindustrie

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Kaktusfeigenkernöl aus Nordafrika ist zur Zeit der Geheimtipp der Kosmetik für schöne Haut, Haare und auch Nägel. Das in besonders aufwendigen Herstellungsverfahren gewonnene Öl ist dabei der sagenhafte Jungbrunnen. Das liegt an einem darin enthaltenen hohen Anteil an Antioxidantien. Insbesondere Vitamin E schützt die Hautzellen vor freien Radikalen und gebietet auf diese Weise der natürlichen Alterung der Haut Einhalt. Was steckt also alles in diesem teuersten Öl dieser Welt? Sie erfahren es hier bei uns.

Anwendung und Wirkung

Das Kaktusfeigenkernöl ist ein umfassender Verbund essentieller Fettsäuren. Über 85 % davon sind ungesättigte Fettsäuren und damit für unsern Körper sehr gesund sind. Die vorrangig vorhandene ungesättigte Fettsäure ist die Linolsäure. Sie wird in der Medizin und in der Kosmetik für Produkte zur Hautpflege verwendet. Sie wirkt bei einer Anwendung auf der Oberfläche der Haut entzündungshemmend und vorbeugend gegen Irritationen sowie schmerzlindernd.
Linolsäure regt im Körper die Produktion der Prostaglandine an. Dieses sind Gewebshormone, die positiv auf Blutgerinnung, Entzündungen und das Schmerzempfinden einwirken können. Das geschieht jedoch nur dann, wenn das Öl als Nahrungsergänzungsstoff eingenommen wird.

Sowohl bei einer innerlichen als auch bei einer äußerlichen Anwendung hat die Linolsäure eine positive Wirkung auf die Neubildung der unterschiedlichen Hautschichten. Beispielsweise wirkt Linolsäure und somit das gesamte Öl aus Kaktusfeigenkernen hydrophob. Es schützt die Haut also vor Austrocknung und vor Schuppung.

Verwendung des Kaktusfeigenkernöls

Das Öl der Kaktusfeigenkerne verwendet man als Anti-Aging-Mittel. Es schützt die Haut vor den freien Radikalen. Diese sind aber ein Hauptgrund für die vorzeitige Hautalterung. Sie werden beispielsweise durch Stress und durch starke Sonneneinstrahlung von dem Körper selber gebildet, sie geraten aber oft auch durch eine damit belastete Umwelt in unsern Organismus. Freie Radikale tragen zur Alterung der Haut bei, indem die Reparaturmechanismen in der Haut davon deaktiviert werden.

Durch einen Einfluss auf freien Radikale wirkt das Öl der Kaktusfeigenkerne schützend sowie beschleunigend auf natürliche Zellerneuerungen. Es beugt kleinere Fältchen vor und kann sie mindern. Das Öl hilft ebenfalls gegen Augenringe und gegen Augenschatten. Es ist demnach ein Allround-Mittel des Anti-Agings.

Neben den bekannten Wirkungen, die für eine Langzeitanwendung des Öls sprechen, besitzt dieses jedoch auch kosmetische Eigenschaften, die sich schon bei einer kurzen Anwendung entfalten. Es verhilft bereits nach ein paar Anwendungen zum gesünderen, natürlicherem Hautbild. Es wirkt auch unterstützend bei einer Behandlung der Hautirritationen und ist somit feuchtigkeitsspendend.

Auch bei der Haar- und Nagelpflege ist das Öl durch die revitalisierende Wirkung ebenfalls so gut geeignet wie bei der Anwendung auf der Hautoberfläche. Spröde nNägel werden durch die Anwendung mit dem Kaktusfeigenkernöl sichtbar glatter und deutlich fester, das Gleiche trifft auch auf mit Kaktusfeigenkernöl behandelte Haare zu. Weiterhin kann das Öl der Kaktusfeigenkerne auch als pflegendes Massageöl genutzt werden.

Die Hauptanwendungsgebiete des Öls aus Kaktusfeigenkerne sind Gesicht, Hals und Hände. Bei seiner Verwendung in Form von Massageöl oder bei einer anderen speziellen Verwendung, die einen Heilungsprozess unterstützen, kann es natürlich auch auf anderen Körperstellen angewendet werden. Öle mit hohem Anteil an Linolsäure, wie z.B. das Kaktusfeigenkernöl oder das Nachtkerzenöl, werden zur Unterstützung der Behandlung bei Neurodermitis-Erkrankungen angewendet und das sowohl innerlich als auch äußerlich.

Herkunft und Herstellung

Das Öl der Kaktusfeige wird aus Kernen der Feigenkaktus-Früchte gewonnen. Der Feigenkaktus hat den botanischen Namen der Opuntia ficus-indica lautet. Die Bezeichung Opuntia deutet auf die Gattung der Pflanze hin, die zumeist auf den Kontinenten Amerika, Nordafrika und auch in der Karibik zuhause ist. Vom Menschen wurde die Pflanze auch in weitere Gebiete auf der Welt, wie zum Beispiel nach Australien, getragen, dort ist sie verwildert und teilweise zur dortigen Vegetation wurde. Die Gattung hat ca. 190 Arten, davon wächst die Hälfte der Arten zumeist in Mexiko. Opuntia gehört zu der Familie der Kakteengewächs, die mit dem Begriff Cactaceae benannt ist.
Ficus-indica beschreibt eine der 190 Arten, die man Feigenkaktus nennt und aus dessen Fruchtkernen das Öl hergestellt wird. Neben Kernen werden auch die Früchte verwendet. Sie sind ebenso wie die jungen Blätter dieses Kaktus essbar und werden häufig in Mexikos Küche benutzt. Sie werden dort zumeist in Eintöpfen und Salaten eingesetzt.

Die Kaktusfeige wächst am Anfang strauchig, wird mit ihrer zunehmenden Größe dann baumartig. Sie erreicht abhängig von vorherrschenden klimatischen Bedingungen, wo sie wächst, die Höhe von einem bis zu maximalsechs Meter hoch. Der Stamm selbst wird ca. 35 Zentimeter groß. Vom Standort abhängig ist auch die Ausprägung von Triebabschnitten, die 20 – 60 cm lang und 10 – 25 cm breit werden. Dornen sind am Opuntia ficus-indica sehr klein oder sind gar nicht vorhanden, dafür gibt es kurzzeitig Dornen an im Wachstum gerade befindlichen Trieben – die einzelnen Glochiden.

Gelb bis Rot gefärbte Blüten am Sprossende erreichen die Größe von 5 – 10 cm im Durchmesser. Die Kaktusfeigen, also die Früchte sind oval bis länglich und sind von Grün über Orange bis hin zu Rot gefärbt. Sie sind des öfteren mit Glochiden und ab und an auch mit Dornen bewachsen.

Carl von Linné Begründer von der binären Nomenklatur, ein schwedischer Naturforscher, der zwischen 1707 und 1778 lebte, nahm im Jahr 1753 die erste Beschreibung dieser Pflanze vor. 15 Jahre danach ordnete ein englischer Botaniker und Gärtner Philip Miller, der von 1691 bis 1771 regelte, diese Kaktusart in der Gattung der Opuntia unter. So ergab sich auch der heute benutzte botanische Name Opuntia ficus-indica.

Nach der Fruchternte wird das Fruchtfleisch der Kaktusfeige zuerst von seinen Kernen getrennt. Die Kerne werden gewaschen und an der Sonne und der Luft getrocknet. Die getrockneten Kerne werden dann bis zur Pressung kühl und trocken gelagert. Dadurch behalten die trockenen Kerne die hohe Qualität und verderben nicht vorzeitig. Der letzte Schritt der Herstellung ist die Pressung, die bei dem hochwertigen Öl stets kalt erfolgt. Für die Gewinnung von einem Liter Kaktusfeigenkernöl werden ca. 450 kg der Früchte benötigt, das erklärt den hohen Wert des Öls als Produkt allgemein.

Nicht verwechselt werden darf das Öl aus den Kaktusfeigenkernen mit dem viel minderwertigeren Kaktusfeigenblütenöl, das wie der Name es bereits verrät – aus Blüten des Opuntia ficus-indica hergestellt wird. Diese werden aber nicht gepresst, sondern werden in einfachem Öl eingelegt, das einige Stoffe aus den Kaktusnbüten heraus löst. Dieses Gemisch wird dann in Form von Kaktusfeigenblütenöl in den Handel gebracht.

Billiges Kaktusfeigenkernöl wird in der Regel nicht mittels kaltem Pressen, sondern über die chemische Extraktion hergestellt. Bei der billig Variante werden die pulverisierten Kaktusfeigenkerne mit Hexan versetzt, ein chemisches Lösungsmittel. Das billige Öl enthält in der Regel Rückstände von Hexan, was durch Erhitzung heraus gelöst wird. Bei der Wärmebehandlung gehen eine große Zahl der Wirkstoffe der Kaktusfeigenkerne verloren. Auch können nach der Auslösung der Rückstände von Hexan noch vorhanden sein, die für uns Menschen gesundheitsschädlich sind.

Wissenschaftliche Studien zum Kaktusfeigenkernöl

An der Universität von Palermo wurde im Dezember 2003 eine Studie zur antioxidativen Wirkung der Kaktusfeigen durchgeführt. Wissenschaftler stellten fest, dass die Kaktusfeigen eine besonders antioxidative Wirkungsweise haben. Sie erhalten im Körper das Redoxgleichgewicht also das chemische Gleichgewicht, verhindern zugleich Zellschäden durch diesen oxidativen Stress und der antioxidative Status selbst bei einem gesunden Menschen wird unterstützt. Also beugt das Öl der Kaktusfeigenkerne durch die wertvollen Inhaltsstoffe Indicaxanthin und Betanin (die in Verbindung mit den auch in den Kaktusfeigen enthaltenen Vitaminen E und C) einem Zellverfall und auch Hautalterung vor.

Eine andere Studie, aus dem Jahr 2013, durchgeführt von den beiden tunesischen Instituten Laboratory Applications of Chemical Resources und Preparatory Institute for Engineering Studies (IPEIT) zeigte, dass enthaltene Flavonoide (Kaempferol, Quercetin und Isorhamnetin) auch über eine noch stärkere antioxidative Wirkung verfügen, als es die ebenfalls darin enthaltenen Vitamine haben. Das Öl der Kaktusfeigenkerne ist also in jeder Beziehung antioxidativ und beugt somit der Hautalterung sicher vor.

Inhaltsstoffe von Kaktusfeigenkernöl

Das Öl weist auch eine hohe Konzentration von Tokopherolen auf, auf einen Liter des Öls kommen 720 mg dieser Stoffe. Unter dem Namen Tokopherolen sind einige Verbindungen zusammengefasst, die in ihrer chemischen Struktur große Ähnlichkeit haben. Im Kaktusfeigenkernöl ist der Anteil des Gamma-Tokopherol 81,9 %, der an Beta-Tokopherol ist 3 % sowie der an Delta-Tokopherol liegt bei 1,2 % und der an Alpha-Tokopherol ist 13,9 %. Alpha-Tokopherol wird meist auch Vitamin E genannt, doch es ist hier nicht korrekt. Unter dem Namen Vitamin E sind sechzehn verschiedene fettlösliche chemische Verbindungen zusammengefasst. Dazu kommen auch die Tokopherole. Diese Substanzen bewirken die antioxidative Wirkung des Öls verantwortlich. Sie sorgen in erster Reihe dafür, dass im Öl enthaltene ungesättigten Fettsäure nicht von den freien Radikalen zerstört werden. Das Öl der Kaktusfeigenkerne kann eine Barriere bilden, die die freien Radikalen bindet und ihnen Einhalt gebietet und damit die Immunzellen auch schützt. Deshalb werden Tokopherole auch Radikalfänger genannt.

Bei dem zu 100% reinen Bio-Kaktusfeigenkernöl des Herstellers Samarkand spricht man von einem sehr reichhaltigen, ätherischen Öl, das einen hohen Vitamin E Gehalt und an Pflanzensterinen hat, die dieses Öl auf ganz spezielle Weise dazu befähigen, Ihre Haut vor freien Radikalen zu beschützen. Außerdem enthält dieses Öl bedeutende Mengen wichtiger Fettsäuren, wie das Omega 3 und das Omega 6, welche es dadurch zur ersten Wahl machen, wenn die Haut verjüngt und geheilt werden soll.
Did Substanzen sind besonders wichtig, wenn es darum geht, trockene Haut zu bekämpfen, den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut verbessern, den Hautalterungsprozess z aufzuhalten. Das Öl zieht Schnell ein, und hat zudem eine außergewöhnliche, verjüngende Wirkung und hat sehr hohe, restrukturierende Eigenschaften.Zudem verjüngt das Bio Kaktusfeigenkernöl von Samarkand hat eine alternde Haut mit
einem leichten Lifting-Effekt.
Die Haut bleibt damit straff, elastisch, zart und erhält den natürlichen Glanz. Außerdem verstärkt das Öl den hauteigenen Schutzeffekt der freien Radikalen entgegen wirkt.

Qualitätsunterschiede dieses Produktes

Es gibt einige Möglichkeiten, das Kaktusfeigenkernöl einzukaufen. Einerseits als Inhaltsstoff kosmetischer Erzeugnissen, wie es beispielsweise Anti-Aging-Cremes oder andere Hautpflegeprodukte sind. Andererseits kann es auch als reines Öl, pur auf die Haut aufgetragen oder als ein Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden kann. Wir empfehlen deshalb, das möglichst reine Produkt einzukaufen, weil kosmetische Erzeugnisse in der Regel nur einen Tropfen dieses teuren Öls enthalten.

Beim Kauf des reinen Kaktusfeigenkernöls ist es vorrangig auf seine Qualität Acht zu geben. Günstigere Varianten von Kaktusfeigenkernöl sind meist mit einem anderen Öl vermischt oder sind nicht kalt gepresst, sie wurden chemisch extrahiert. Beides macht zwar eine günstigere Herstellung möglich und sorgt somit für einen viel günstigeren Einkauf der Verbraucher, allerdings kann nur das reine kaltgepresste Kaktusfeigenkernöl die beabsichtigste Wirkung erfüllen und enthält zudem keine gesundheitsschädlichen chemischen Inhaltsstoffe.

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Daher sollten Sie, wenn Sie Wert auf ein verträgliches rein natürliches zu 100 % wirksames Kaktusfeigenkernöl legen, nicht in erster Reihe auf den Preis setzen.

Das Kaktusfeigenkernöl von Body Souce ist zu 100 % rein und natürlich biologisch. Das in Marokko kaltgepresste und in sehr schönen dunklen Glasflaschen mit einer Pipette abgefüllte Öl enthält größere Vitamin E Mengen (Tocopherol) und Linolsäure als es bei Arganöl der Fall ist, obwohl es leichter als Arganöl ist. Deshalb zieht es sehr gut in die damit behandelte Haut ein.
Vitamin E das wirksame Antioxidans mit seiner Anti-Aging-Wirkung, unterstützt die Regenerationprozesse in der Haut und schützt diese vor freien Radikalen. Linolsäure versorgt ebenfalls die Haut mit Feuchtigkeit, sie glättet feinere Linien und kleine Falten, während es die wirksamen antioxidativen Eigenschaften weiter beibehält.
Um 30 ml des The Body Source Kaktusfeigenkernöls zu produzieren, werden 300 kg der Kaktusfeigen benötigt. Deshalb enthält das Öl unglaublich viele Nährstoffe.
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Fazit

Durch die reine Natürlichkeit und die positive Wirkungsweise auf den Körper des Menschen ist das Kaktusfeigenkernöl die passende Lösung für alle Menschen, die nicht allein auf die eigene Schönheit, sondern auf die Nachhaltigkeit der Schönheitsprodukte ein Auge haben. Neben einer kurzfristigen die Schönheit fördernde Wirkung verfügt das Kaktusfeigenkernöl auch über viele Wirkstoffe, die über lange Fristen wirken. Daher ist das Öl sowohl für eine Einzel- als auch für eine Daueranwendung zu empfehlen. Kaktusfeigenkernöl ist also zurecht das wertvollste und teuerste Öl dieser Welt.